Die Hufe sind zurzeit sehr oval und dadurch steht rechts und links unnötiges Material ab......
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Noch immer kann man keine verlässliche Prognose stellen. Man kann die biochemischen und mechanischen Prozesse abstellen, die die Hufrehe auslösen, man kann Medikamente geben für Rehefälle mit krankhafter Ursache, wie Morbus Cushing und ein rigoroses Futtermanagement betreiben. Trotzdem ist nicht gänzlich auszuschließen, dass das Hufbein durch die Hufsohle durchbricht, was normalerweise das Todesurteil für ein Pferd bedeutet. Pferde, die eine Futterrehe hatten und überlebt haben, dürfen normalerweise nie wieder auf die Weide. Unser fettes, grünes Gras ist eigentlich viel zu gehaltvoll für Pferde. Pferde im Wachstum und tragende Stuten vertragen das Gras sehr gut, auch schwerfuttrige Rassen, wie Vollblüter haben wenige Probleme damit. Aber alle Robustrassen, Ponys und viele schwere Pferde sind anfällig. Archiv. Die dritte Form der Hufrehe – die Belastungsrehe – tritt heute seltener auf und wenn, dann nicht mehr aus den gleichen Gründen wie früher. Früher, als die Pferde noch viel und lange vor der Kutsche gingen, führten die langanhaltenden Vibrationen des Straßenbelags zu Entzündungen im Bereich der Hufe und daraufhin zu einer Belastungsrehe.
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Reiten mit Hufschuhen in der Eifel
Möchten Sie Ihrem Pferd den Beschlag abnehmen und es barfuß laufen lassen, dann brauchen Sie sehr viel Geduld. Es braucht ca. 1 Jahr, bis das Hufhorn einmal komplett herunter gewachsen ist. Barhuf oder Eisen - Seite 3 - Klassikreiten.de. Horn welches sich unter Beschlag gebildet hat ist weniger stabil und abriebfest als Horn, welches sich Barhuf gebildet hat. Was viele Leute nicht wissen ist, das Horn, welches sich nach Beschlagabnahme bildet, ist am schlechtesten und oft sehr weich. Das merkt der Pferdebesitzer aber erst nach besagtem Jahr, dass plötzlich das Pferd seine Hufe schneller abnutzt oder sogar fühlig läuft. Wenn es nicht anders geht kann man nochmal eine Beschlagsperiode einen Beschlag auf den Huf nageln, zum Schutz vor einer Huflederhautentzündung. Besser ist, das Pferd in dieser Zeit auf keinen Fall zu arbeiten, bis sich der Huf wieder regeneriert hat. Dann brauchen Sie einen guten Hufbearbeiter, der sich mit Barhufen gut auskennt und möglichst viel Horn stehen lässt, welches das Pferd zum Laufen braucht.
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In Fällen, wo ein solches Training unterbleibt oder nicht ausreicht, um das Verhältnis von Hornabrieb und Hornwachstum in der Waage zu halten, ist ein Hufschutz nötig. Umgekehrt sind die Pferde hierzulande aber nicht selten einem Mangel an Hornabrieb ausgesetzt. Zuwenig Bewegung und weiche Böden führen zu überhohem Tragrandüberstand, der den Huf sehr schnell ungünstig verformt. Barhuf unterwegs - 9 Fragen an: Nicole & Vollblutaraber Kurti. Das trifft auch auf das stark genutzte Sportpferd zu, wenn es nahezu ausschließlich auf weichen Reithallenböden geritten wird und seine Freizeit in der eingestreuten Box oder grasend auf der grünen Wiese verbringt. In solchen Fällen muss der Tragrand so gestaltet werden, dass der Abrieb forciert wird. Reicht dies nicht aus, sollte der Tragrand gekürzt werden. Wichtig ist dabei ein gleichmäßiges Kürzen, um einen Stellungswechsel der Gliedmaße zu vermeiden und die Belastungssituation der Hufwände berechenbar zu halten. Die Eckstrebe: besteht ebenfalls aus hartem Wandhorn. Im Unterschied zum Tragrand ist sie durch ihre Schrägstellung zum Boden nicht für den Bodenkontakt konzipiert.
das ist natürlich die ausnahme und funktioniert in der regel nur, wenn ta und Ho wirklich hand in hand arbeiten. leider oft noch ein wunschtraum:(. fakt ist, dass rehehufe mit professioneller bearbeitung durch einen ho wieder gesund werden können. gruss slyva
orthopädische barhufpflege und hufberatungen raum BL, BS, AG, SO, LU, ZG und BE (auch BEO) weitere regionen auf anfrage Tel: 077 430 28 14
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Erstellt am: 02. 2007: 18:20:10 Uhr
Ging das Pferd denn bisher immer barhuf? Ich musste im 92 meine kleine Schnecke wegen Hufrehe einschläfern lassen. Da ging nix mehr.. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich tun würde, würde mein Socke-Tier eine Rehe machen. Wärs eine leichte, die ich im Anfangsstadium erwischen würde, tät ich sicher kämpfen. Bei einer richtig fiesen würd ich ihn wohl direkt einschläfern lassen und nicht doktern. Tönt zwar ganz brutal, aber wir haben schon genug Scheisse durchgemacht. Er geht vorne barhuf. Würde ich mich entscheiden, zu kämpfen, würde ich ihm garantiert einen Rehebeschlag verpassen lassen.