Die Anlage befindet sich in strategisch günstiger Lage, da zwei Seiten durch schroff abfallende Felswände und Hänge auf natürliche Weise gesichert sind. Da bisher keine Ausgrabungen vorgenommen worden und auch keine Funde bekannt sind, wird die Errichtungszeit der Anlage in der vorrömischen Eisenzeit vermutet. Sie könnte bis ins Mittelalter als Fliehburg Verwendung gefunden haben, da sie zum Besitz des Klosters zählte. Kloster wülfinghausen veranstaltungen berlin. Schwesterngemeinschaften
Communität Christusbruderschaft Selbitz
Kopfeschen an dem Fußweg vom Kloster Wülfinghausen
Seit dem Jahr 1994 wurde das Kloster von sieben Schwestern der evangelischen Communität Christusbruderschaft Selbitz aus Oberfranken bewohnt. Communität Kloster Wülfinghausen
Im Jahr 2013 trennten sich die verbliebenen drei Schwestern von der Herkunftskommunität und bilden mit einer neu eingetretenen Postulantin nunmehr ein selbstständiges evangelisches Kloster innerhalb der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. [2] Äbtissin ist Reinhild von Bibra.
- Kloster wülfinghausen veranstaltungen 2021
- Kloster wülfinghausen veranstaltungen berlin
- Kloster wülfinghausen veranstaltungen corona
Kloster Wülfinghausen Veranstaltungen 2021
Calenberger Klöster
Im Jahr 1236 wurde in Wülfinghausen, einem Ortsteil von Springe, ein kleines Augustinerinnenkloster gegründet. Es ist das jüngste der fünf Calenberger Klöster. Im Winter des Jahres 1377 wurde es durch einen Brand fast völlig zerstört. Um 1400 wurden die Gebäude neu errichtet. In der Reformationszeit wurde das Kloster nicht aufgelöst, sondern als evangelisch lutherisches Damenstift weitergeführt. Während des Dreißigjährigen Krieges erlitt das Kloster große Schäden. Kloster wülfinghausen veranstaltungen corona. Im Jahr 1728 vernichtete ein weiterer Brand einen Großteil der mittelalterlichen Gebäude. So wurde das Kloster in den Jahren 1730 bis 1740 nochmals neu erbaut, wobei alte Teile einbezogen wurden. Seitdem hat sich nur noch wenig verändert. Bis in unsere Zeit lebten im Kloster Wülfinghausen Konventualinnen des evangelischen Damenstifts in christlicher Gemeinschaft zusammen. Im Jahr 1994 brachten Schwestern des evangelischen Ordens Communität Christusbruderschaft aus Selbitz in Oberfranken neues klösterliches Leben in die alten Mauern.
Kloster Wülfinghausen Veranstaltungen Berlin
"Ich habe aber auch gestaunt, wie sehr das Haus von sich aus schon wirkt, ohne groß etwas zu machen. Der Ort besitzt eine Aura und eine Atmosphäre, die berührt. " Zahlreiche Gäste kämen nach Wülfinghausen, die auf der Suche nach etwas seien, das ihrem Leben Sinn gibt. Auch wenn sie beruflich gut aufgestellt seien, merkten sie doch einen "Leerstand", habe der Pastor festgestellt. Kloster wülfinghausen veranstaltungen 2021. "Wir haben vieles versucht, was hilft, Menschen in Anwendung aller Sinne ihr geistliches Leben in Verbindung mit etwas Praktischem zu entdecken oder so Zugänge zum Glauben zu schaffen. " Ob Kurse zum Thema Gartenarbeit oder Reiten – Ziel war es, die Seminare so anschaulich wie möglich zu gestalten. Anschließend habe jeder Besucher die Möglichkeit, selbst festzustellen, ob er oder sie etwas mit dem Thema anfangen könne. Es gehe darum, den Besuchern einen Weg anzubieten – wie sie den Weg weiterfolgten, sei jedem selbst überlassen. "Niemand muss etwas mitbringen, es muss keiner gläubig sein. " Communität lädt oft Gäste ins Haus der Stille Die Communität besteht derzeit aus fünf Ordensschwestern.
Kloster Wülfinghausen Veranstaltungen Corona
30 Uhr in der Klosterkirche. Wie es für ihn dann weitergeht, ist noch unklar. Er wartet derzeit auf das amtsärztliche Gutachten. Möglich ist, dass er zum 1. Januar in den Ruhestand gehen wird – oder noch eine halbe Stelle in einer Gemeinde übernimmt. "Ich will nicht alles sofort auf null runterfahren, aber es muss zu meiner gesundheitlichen Situation passen. " Von Saskia Helmbrecht
Erbauung
Für die Erbauung wird das Jahr 1236, für die Einweihung 1240 in einer Urkunde von Konrad II. von Riesenberg, Bischof von Hildesheim, angegeben. Das Kloster blieb trotz Schenkungen, auch durch die Grafen von Hallermund als regionale Herrscher, arm. 1323 wurde die Zahl der Klosterbewohner auf 60 begrenzt. Sie entstammten dem Adel und dem besitzenden Bürgertum. Am 8. Januar 1378 vernichtete eine Feuersbrunst die Klostergebäude. Reformation
1543 konvertierte das Kloster zur lutherischen Lehre. 1593 wurde es säkularisiert. Die Calenberger Klöster | Calenberger Land | Urlaubsregion | Sightseeing. Seitdem ist das Kloster ein Frauenstift, in das alleinstehende evangelische Damen aufgenommen wurden. 1618 bewohnten sechs Konventualinnen das Kloster, 1684 waren es zwölf Frauen. Im 16. Jahrhundert gehörte das Kloster neben Mariensee, Marienwerder, Barsinghausen und Wennigsen zu den Calenberger Klöstern, deren Erträge in die Klosterkasse in Hannover flossen. Brand und Wiederaufbau von Klostergut und Kloster
1728 vernichtete erneut ein Feuer die mittelalterlichen Klostergebäude außer die im gotischen Stil erbaute Klosterkirche.
Der Ausflug zum Kloster Mariensee lohnt sich. Nicht nur das Kloster, sondern auch die Umgebung lädt zu einem Besuch ein. Und das gibt es dort zu sehen: das Kloster mit Kirche und Außenanlagen, sowie den Kreuzgang, den wir durchschreiten können. Wenn wir Glück haben eine Kunstausstellung oder ein Konzert und in der Umgebung Wiesen, Wald, Felder und Pferde. Für den Rundgang mit Besuch des Klosters musst du ungefähr eine Stunde einplanen. Das Auto können wir direkt am Kloster abstellen. Wir besuchen zuerst das Kloster mit der Kirche und beginnen danach unseren Rundgang. Das Kloster Mariensee ist ein evangelisches Frauenkloster. Die erste urkundliche Erwähnung des Klosters ist von 1207. Es ist eines der fünf Calenberger Klöster. Im Kloster gehen wir den Kreuzgang entlang. Ortsrat Holtensen Boitzum Wülfinghausen. Hier gibt es im Sommer Ausstellungen moderner Kunst. Eine Tür führt in den Innenhof. Sehenswert sind hier die gelb getünchten alten Wände, an denen leuchtend rote Rosenstöcke lehnen. Aber auch der Kreuzgang selbst strahlt eine Ruhe aus und es lohnt sich, ihn zu durchschreiten.