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"Stillen wird immer wieder als das einfachste und schönste der Welt dargestellt", sagt Jasmin Czech vom Hebammenduo Momallie (). "Die sozialen Medien wie Instagram und Facebook sind voll von super ästhetischen innigen Stillfotos, die einem das Gefühl von Leichtigkeit und Ruhe vermitteln. Doch bei so viele Frauen sieht das in der Anfangszeit anders aus. Transparenzportal - Assistenz in Schulen. Gerade in den ersten ein bis zwei Wochen, die super intensive Kennenlern- und Findungszeit, tauchen häufiger Probleme auf. Die Mütter sind enttäuscht und fühlen sich als Versagerin. Wenn wir ihnen dann mitteilen, dass sie damit überhaupt nicht alleine sind, schauen sie uns immer mit großen Augen an. Denn meistens denken sie, dass es nur bei ihnen problematisch ist". "Es ist wichtig, dass Frauen auch nach der Geburt ihre eigenen Bedürfnisse ernst nehmen und sich Rat und Unterstützung von ihren Familien oder Freunden holen", ergänzt Julia Brömsen von Momallie. "Essen vorkochen, die Arbeitsverteilung klar definieren oder vielleicht sogar zu einem späteren Zeitpunkt abpumpen, sind zum Beispiel für viele ein Weg, um Stillprobleme zu überwinden oder einen praktischen Vorrat an Muttermilch anzulegen.
Die IG Bau spricht sich für eine Steuersenkung für den Bau von Sozialwohnungen aus. Foto: Marijan Murat/dpa
Foto: dpa
23. 04. 22, 02:30 Uhr
Berlin -
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG Bau) fordert zur Ankurbelung des sozialen Wohnungsbaus eine deutliche Steuersenkung. "Der Mehrwertsteuersatz für den Bau von Sozialwohnungen sollte schnellstmöglich auf 7 Prozent gesenkt und in einem zweiten Schritt komplett auf null Prozent reduziert werden, sobald dies EU-weit möglich ist", sagte der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft, Robert Feiger, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Der soziale Wohnungsbau brauche dringend einen kräftigen Schub. Andernfalls könne das Ziel der Bundesregierung verfehlt werden, jährlich 100. Sieben grundbedürfnisse von kinder surprise. 000 Sozialwohnungen neu zu bauen. Um Missbrauch vorzubeugen, müssten Steuervergünstigungen jedoch daran gekoppelt werden, dass die geförderten Sozialwohnungen auch auf Dauer Sozialwohnungen bleiben, forderte Feiger: "Nach dem Prinzip: einmal Sozialwohnung - immer Sozialwohnung. "