Bernhard I. von Schwerin
Elterngenerationen:
Kindgenerationen:
Bernhard I. von Schwerin Vogt der Burg Schwerin (Burgvogt von Schwerin) Adelsgeschlecht: Herren, Freiherren und Grafen von Schwerin Stammdaten gestorben: nach 1217 persnliche Angaben Wird zwischen 1178-1217 urkundlich mehrfach erwähnt. Gunzelin von Hagen (gestorben 1185), erster Graf von Schwerin, setzte seinen Gefolgsmann Bernhard I. a ls Vogt über die neu aufgebaute Burg Schwerin ein. Der Burgvogt Bernhard I. von Schwerin wurde zum Stammvater des Geschlechts und Begründer des Namens "von Schwerin". Sein Sohn Bernhard II. wird 1218 ebenfalls als Vogt von Schwerin erwähnt. Er hinterließ zwei Söhne, Heinrich I. (urkundlich 1227-1237), den Stifter der mecklenburgischen Linie, sowie Daniel (urkundlich 1230, gest. 1262), den Stifter der pommerschen Linie. Graf von schwerin stammbaum and associates. Todesart: natrlich Geschwister keine erfasst Kommentar: Wird 1178 als Bernardus dictus advocatus in Zverin erwhnt. historische Bedeutung: Eheschließung:
NN:
Sohn:
Bernhard II.
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Graf Von Schwerin Stammbaum 1
Territorium im Heiligen Römischen Reich
Grafschaft Schwerin
Wappen
Karte
Grafschaft Schwerin um 1250 (rot dargestellt)
Herrschaftsform
Monarchie
Herrscher / Regierung
Graf
Sprache /n
Deutsch
Aufgegangen in
Herzogtum Mecklenburg
Die Grafschaft Schwerin wurde 1161 errichtet, nachdem Heinrich der Löwe die wendische Burg Schwerin 1160 erobert hatte. Er übergab das Gebiet seinem Gefolgsmann Gunzelin von Hagen (am Elm), der hier seine Herrschaft in den nächsten Jahren festigte. Die Gebiete Wittenburg und Boizenburg kamen aus der ehemaligen Grafschaft Ratzeburg als dänische Lehen im Jahr 1203 oder 1204 hinzu. Im Jahr 1227 wurde die Grafschaft Schwerin erneut ein sächsisches Lehen; drei Jahre später regelte ein Vertrag die Grenzlinie zum benachbarten Mecklenburg. Familie von Schwerin | Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet. Die ältere Linie der Familie der Grafen von Schwerin starb 1344 aus, die jüngere Linie in Wittenburg blieb 1357 ebenfalls ohne direkte männliche Erben. Der Versuch des nach Tecklenburg verheirateten jüngeren Bruders (Nikolaus I. Graf von Tecklenburg) des letzten Grafen Otto I., den Familienbesitz zu erhalten, scheiterte 1358, als der Druck der Herzöge von Mecklenburg zu groß wurde.
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23–42, Schwerin 1850
Detlev Schwennicke: Europäische Stammtafeln Neue Folge. Verlag Vittorio Klostermann, Frankfurt/Main, Band VIII, Tfl. 120; Band XXIX, Tfln. 171–172
Friedrich Wigger: Ueber die Stammtafel der alten Grafen von Schwerin In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 34, Aufsatz 3, S. 55–140, Schwerin 1869
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Graf Von Schwerin Stammbaum Vorlagen
(† nach 1283), Domherr zu Schwerin (1273–1283)
Heinrich II. († vor 1267)
Johannes († nach 1300), 1294–1300 Erzbischof von Riga
Nikolaus I. († 1323), Graf zu Wittenburg, Boizenburg und Crivitz mit Silesen; → Nachkommen siehe unten, Linie Wittenburg
Mechtild von Schwerin; verh. mit Abel (II. ) von Dänemark (Abel II. von Schleswig)
Helmold II. († nach 1267), Graf zu Boizenburg
Friedrich I. († 1240), 1238–1240 Bischof von Schwerin
Linie Wittenburg
Großes Siegel der Merislava (Miroslawa) geborene von Pommern, Gemahlin des Grafen Nikolaus I. von Schwerin, mit angeheiratetem und väterlichem Wappen, 1317
Nikolaus I. († 1323), Graf zu Wittenburg, Boizenburg und Crivitz mit Silesen, ⚭ I) Elisabeth; ⚭ II) Miroslawa, Tochter Barnims I. von Pommern-Stettin; → Vorfahren siehe oben
I) Gunzelin VI. Luise von Schwerin : Genealogie durch Christoph GRAF von POLIER (cvpolier) - Geneanet. († 1327 oder nach 23. April 1338), 1323–1327 Graf zu Wittenburg, ⚭ Richardis (Rixe) von Tecklenburg, Tochter Ottos VII. von Tecklenburg
Otto I. († 1357), Graf zu Wittenburg 1328, Graf zu Schwerin 1344–1356, ⚭ Mechthild von Werle-Goldberg, Tochter von Johann III.
[1] Er verkaufte die Grafschaft an die Nachbarn und die Grafschaft Schwerin zählte fortan bis zum Ende der Monarchie zu den Hauptbesitzungen der mecklenburgischen (Groß-)Herzöge, die nunmehr auch als Grafen zu Schwerin titelten. [2]
Die mittelalterlichen Grafen von Schwerin sind nicht stammesverwandt mit den mecklenburgischen von Schwerin, die erstmals am 11. September 1700 in den Grafenstand erhoben wurden. Liste der Grafen zu Schwerin
Haus Schwerin
Stammwappen der Grafen von Schwerin mit der ursprünglichen Helmzier …
… wie sie bereits um 1300 in einem Siegel Graf Heinrichs III. von Schwerin erscheint. 1167–1185: Gunzelin (Günzel) I. von Hagen († 1185)
1185–1194: Helmold I. († vor 1206), dessen Sohn
1195–1220: Gunzelin II. Manfredgrafschwerin.de. († nach 1220), dessen Bruder
1200–1228: Heinrich I., der Schwarze († 1228), dessen Bruder
1228–1274: Gunzelin III. († 1274), dessen Sohn
1262–1295: Helmold III. († nach 1297), dessen Sohn
1296–1307: Gunzelin V. († nach 1307), dessen Sohn
1296–1344: Heinrich III. († 1344), dessen Onkel
1344–1357: Otto I.