Konni68
Beiträge: 112 Registriert: 12. Januar 2020, 13:43
Wohnort: Soest
Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hallo
ich bin neu hier und habe gerade panische Angst vor BSDK. Seit einem Jahr leide ich unter Durchfall. Man hat es immer auf der kollagene Colitis geschoben und keine weiteren Untersuchungen gemacht. Seit Ende Oktober 2019 habe ich zusätzlich starke Oberbauchschmerzen, die teilweise in den Rücken ausstrahlen. Sowie oft brennen im Oberbauch. Im November wurde dann der CRP und BSK bestimmt. Diese waren unauffällig. Mitte November 2019 ist meine Mutter an BSDK gestorben. Samstags in die Klinik, Montags Diagnose bekommen und Donnerstags verstorben. Wenn ich die Beschwerden nicht schon vor ihrer Diagnose und schnellen Tod gehabt hätte, dann würde ich sagen meine Psyche zieht mich runter. Im Dezember hatte ich eine Magenspiegelung. Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs -. Eine leichte Zwölffingerdarmentzündung, die laut Arzt nicht Ursache für die starken Schmerzen sein kann. Nun war ich am Freitag nochmal beim Arzt, weil meine Beschwerden nicht besser werden.
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Angst Vor Bauchspeicheldrüsenkrebs Den
Blutwerte haben auch ein Vitaminmangel ergeben, ich habe vor Sorge und Angst auch wohl zu wenig gegessen. Ich bin 40 Jahre alt und habe leider jahrelang sehr viel Alkohol getrunken und dazu auch extrem ungesund gegessen. Mein Lipase-Wert vor zwei Monaten war normal, der Amylase-Wert vor zwei Wochen war auch ok 77. Auch mein HbA1c-Wert vor zwei Wochen war ideal. Der Glukose-Wert lag bei 15, aber das war ja sicher ein Fehler. Nur der GGT liegt bei 90 und es gab vor zwei Wochen einige Bakterien im Urin inkl. Nitrit, am Teststreifen gestern beim Hausarzt war aber nichts mehr zu sehen. Es zwickt manchmal im Blasen/ Harn Bereich, weiß aber nicht, ob das nicht normal ist. Ich muss am Tag ca. 10 mal Wasserlassen, es ist sehr klar und ich trinke auch sehr viel. Die Rückenschmerzen machen mir am meisten Angst. Die kommen vor allem, wenn ich gebückt vor dem Notebook sitze oder wenn ich am Geschirr abspülen bin. Angst vor bauchspeicheldrüsenkrebs in 2020. Ansonsten fühle ich mich eigentlich sehr fit. Der Schmerz ist in der Höhe der Bauchspeicheldrüse und ich lese, dass bei vielen die Rückenschmerzen das Symptom war, welches erst zur richtigen Untersuchung geführt hat, aber leider immer zu spät.
Angst Vor Bauchspeicheldrüsenkrebs In 1
Ich las von Magenschleimhautentzündung, über Reizmagen und Reizdarm, Depressionen bis hin zu diversen Krebserkrankungen z. B. Pankreatitiskarzinom. Seither lese ich nur noch über mögliche Krankheiten und Sympptome, denn inzwischen habe ich noch weitere Beschwerden. Ich habe Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs? (Krebs). Ich habe fast tägl. von Früh bis Mittag 2x, 3x selten mehr weichen Stuhlgang, Mal wurstartig, mal breiig, mal normales braun, mal helbraun im Wechsel sowie Nahrungsreste im Kot. Leider weiß ich nicht wie voluminöser fettiger Stuhl aussieht, aber größer ist er gefühlt nicht, als vorher, aber er ist halt weich und wirkt helbraun schleimig, aber in weit das normal ist, weiß ich als Laie halt nicht. Zudem habe ich reichlich Blähungen, welche aber fast geruchslos daherkommen. Reizblase habe ich auch bekommen, vermehrt am Mrogen bis Nachmittag. Ab und an für kurze Zeit und auch bewegungsabhängig linksseite Rückenschmerzen, wobei man sagen muss, dass das varierit. Das heißt mal weiter mittig, dann am linken oder rechten Schulterblatt, mal unten rechts oder unten links.
Da ich jedoch leichte Flankenschmerzen rechts angab, die ich seit einigen Tagen hatte, meinte er, man solle im Laufe des März eine Endosonographie veranlassen, um doch mal nach Gallengries zu schauen. Auf meine Frage hin, ob er an was bösartiges denke, verneinte er dies vehement. Die Blutwerte gäben insgesamt überhaupt keinen Anlass, an so etwas zu denken (Entzündungswerte top, Blutsenkung top usw. ). Wieder war ich beruhigt und merkte mir vor, bald einen Termin zum "Schlauchschlucken" zu machen. Am 27. 02. hatte ich dann einen weiteren Termin beim Rheumatologen (das Gelenkproblem bestand ja weiterhin), der seinem Fachgebiet entsprechende Untersuchungen veranlasste (Röntgen der Hände und Füße, MRT des linken Fußes usw. Angst vor bauchspeicheldrüsenkrebs in 1. ), aber eben auch wieder Blut abnahm. Das Ergebnis seiner Blutuntersuchung machte mich dann erstmalig nervös. Die Leberwerte (lt. seinem Labor wohlgemerkt) waren wieder bei um die 100, zudem konnte er eine Erhöhung meiner Lipase von 48 auf 104 feststellen. Hierauf plante er eine weitere Laborverlaufskontrolluntersuchung für kommenden Dienstag (12.