Brustkrebswissen Rezidiv und Metastasierung
Rezidiv Metastasierung
Rezidiv und Metastasen, davor fürchten sich vermutlich die meisten Brustkrebspatientinnen. Und für so manche Patientin mag der Unterschied zwischen diesen beiden Diagnosen nicht ganz klar sein. Deshalb zunächst zu den Begrifflichkeiten: Von einem Rezidiv oder auch Lokalrezidiv spricht man, wenn eine zunächst geheilte Brustkrebserkrankung in derselben Brust (gegebenenfalls auch den umliegenden Lymphknoten) wiederkehrt. Rezidiv + Brustaufbau - Onmeda-Forum. Wenn eine Brustkrebserkrankung in der gegenüberliegenden Brust auftritt, ist dies hingegen eine neue Brustkrebserkrankung. Bei einem metastasiertem Brustkrebs hat der Primärtumor (also der ursprüngliche Tumor in der Brust) gestreut, das heißt, Tumorzellen haben sich aus dem Primärtumor gelöst und Metastasen (die auch Filiae, oder Tochtergeschwulste, genannt werden) an anderen Organen gebildet. Zum Beispiel sind die häufigsten Metastasierungsorte bei Brustkrebs im Bereich der Knochen, der Leber, der Lunge oder dem Gehirn.
Rezidiv + Brustaufbau - Onmeda-Forum
Weiterhin ist es meiner Meinung nach sehr wichtig wenn ein Rezidiv festgestellt wird, dass man sich spätestens dann nach zusätzlichen Methoden zur Schulmedizin umschaut und auch noch einmal stark selbst reflexiert was man selbst noch machen kann (z. B. Therapie des Lokalrezidivs bei Brustkrebs | DKG. Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, weitere Behandlungsmethoden, alternative Behandlungsmethoden)
Zusätzlich kann es nicht schaden sich selbst etwas einzulesen. Ich kann die Bücher
Wieder Gesund werden
Krebszellen mögen keine Himbeeren
wirklich nur empfehlen. Weiter Chemotherapie (TIP)->
Das wäre gut. #8
Hmmm, meine Antwort ist vermutlich OT? Ich versuche es trotzdem: mir fehlt die komplette orthomolekulare Schiene. Wurde irgendwas getestet (D3... )? Wird was genommen? Wenn ja, was? Punkto Leukozyten erhöhen/Chemo finde ich auf die Schnelle Vitamin C und Vitamin A. (Vitamin C sehe ich im Grammbereich als "Mindestdosierung"). Vitamin A würde ich als Retinol geben. Das wäre mein 1 Schritt (also mal alles Auffüllen). Im Speziellen möchte ich auf "hochdosiertes" Jod hinweisen (Dr. Brownstein, Lynne Farrow), einfach weil mir bei meinen Recherchen noch nie so geballt viele Brustkrebs (und Eierstock-, Gebärmutterhalskrebs) "Erfolgsgeschichten" untergekommen sind, wie bei meinen Jod Recherchen. Wenn ihre Mutter auch bereit ist punkto Ernährung umzustellen, könnte man auch schauen, ob Ketose was bringt (Dr. Coy bzw. Ein Rezidiv – was nun?. Dr. Kämmerer - es gibt bestimmt Blutmarker, die Auskunft geben, ob der Krebs gut darauf anspricht. Diese müssten auf der Seite von Dr. Coy zu finden sein). Aus der Kategorie "hilfts nix, schads nix": Bengston Die einzige mir bekannte Methode die (zumindest im Mäuserversuch) 99% Krebsheilungsraten hat.
Therapie Des Lokalrezidivs Bei Brustkrebs | Dkg
Auch wenn der Tumor entfernt ist, bleibt die Angst vor einem Rezidiv. Trotzdem nehmen einige Brustkrebspatientinnen ihre Medikamente nicht wie verordnet ein. Patientinnen mit Hormonrezeptor-positivem Brustkrebs müssen in der Regel fünf bis zehn Jahre lang mit Hormonen behandelt werden. Am häufigsten wird der selektive Estrogen-Rezeptormodulator (SERM) Tamoxifen eingesetzt. »Das Thema ist wichtig, denn eine Non-Adhärenz bei der Hormontherapie kann mit einem höheren Mortalitätsrisiko und einer kürzeren Zeit bis zum erneuten Auftreten von Brustkrebs verbunden sein«, warnt die Hauptautorin und Onkologin Dr. Barbara Pistilli vom Institut Gustave Roussy im französischen Villejuif. Eine Non-Adhärenz ist definiert, wenn die Patientin weniger als 80 Prozent der verordneten Dosen einnimmt. Brustkrebs rezidiv erfahrungen. Für die prospektive Studie wurden erstmals die Patientinnen nicht nur zu ihrer Adhärenz befragt, sondern auch ihre Tamoxifen-Serumspiegel bestimmt. Die Daten stammen aus der CANTO-Kohorte mit 12. 000 Teilnehmerinnen, in der langfristige Effekte von Nebenwirkungen der Brustkrebs-Behandlung untersucht werden sollen.
Ergebnisse: Die Analyse ergab drei Kategorien, die die Erfahrungen der Frauen beschreiben: Die Behandlung "erzeugt Unbehagen", "muss bewältigt werden", und "verursacht Gefühle der Verlassenheit". Außerdem wurde das Wissen über Nebenwirkungen zu einem Hindernis, da es Angst vor schwereren Symptomen wecken konnte. Wichtig war auch die Beobachtung, dass die Antihormontherapie die Frauen daran erinnerte, krank zu sein. Außerdem berichteten die Patientinnen, dass sie das Gefühl hatten, dass ihre Krankheit von Ärzten und Personal als "leichter" Krebs abgetan wurde. Außerdem waren die Ärzte oft nur unzureichend über die Nebenwirkungen der Antihormontherapie informiert und häufig schlecht erreichbar. Auch von Familie und Bekannten fühlten sich manche der Patientinnen allein gelassen. Für Familie und Bekannte war der Krebs besiegt und damit Normalität zurückgekehrt, wodurch sich die Patientinnen missverstanden fühlten, vor allem wenn Nebenwirkungen auftraten. GfBK-Kommentar: Auch wenn nur wenige Patienten befragt wurden, gibt diese Studie umfassend Auskunft über die Erfahrungen von Brustkrebspatientinnen mit einer Antihormontherapie.
Ein Rezidiv – Was Nun?
Je später ein Brustkrebs-Rezidiv entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Die Behandlungsmöglichkeiten ähneln sich dabei denen, die bei der ersten Brustkrebserkrankung eingeleitet worden sind. Dazu zählen eine brusterhaltende Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie.
Das ist Teil der Motivation, sonst würde man sich kein Gift spritzen lassen. Nach "erfolgreicher" Erstbehandlung wird nachgeschaut, ob noch etwas da ist. Es kann passieren, dass nichts gefunden wird und der Patient denkt, er sei nochmal davon gekommen und es geht nur noch um die Nebenwirkungen. Die Hoffnung kommt zurück und das Leben normalisiert sich. Dann kommt der Rückschlag und der Schock: Rezidiv. Ich hatte auch so eine Erfahrung nach meiner Chemotherapie machen müssen. Wir gingen auf Grund der Tumormarker davon aus, dass nichts mehr vorhanden ist. Im MRT wurde dann aber eine 2cm große Raumforderung gesichtet. Ich bekam die Nachricht durch einen Zettel nach dem MRT überreicht und musste dann eigenständig einen Arzt aufsuchen. Es ist kein tolles Gefühl, wenn man 10-Mal den Satz "Rezidiv-Verdacht" liest. Ich war erst einmal platt. Wir sind aber gleich hart eingestiegen und ich habe mir meinen Bauch aufschneiden lassen. Zusätzlich hatte ich Glück, weil nur tote Krebszelle gefunden wurden.