In Belarus hätte Russland noch Reserven und vor allem viele einsatzbereite Kampfhubschrauber, die diese Einkesselung verhindern könnten. Aber die ukrainische Guerillastrategie scheint aufzugehen. Es gelingen immer wieder erfolgreiche Angriffe von kleinen ukrainischen Infanterieverbänden auf russische Panzerkonvois. Die schultergestützten Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen, die die westlichen Staaten an die Ukraine liefern, zeigen große Wirkung. Auch nordöstlich von Kiew und um Charkiw konnte die Ukraine den russischen Vormarsch zurückdrängen. Teiler von 252. Auch wenn diese Geländegewinne nicht kriegsentscheidend sind, konnte Putin zwei wichtige Kriegsziele nicht erreichen: die Einkesselung Kiews und die Unterbindung der westlichen Waffenlieferungen. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko konnte aufgrund des Widerstands in der eigenen Armee die Westgrenze der Ukraine nicht sichern. Das wird teuer für Russland, weil nun weiterhin westliche Waffen in immer größerem Umfang geliefert werden können.
Teiler Von 252
Putin dagegen muss weitere Niederlagen einstecken. Nach seiner "Blitzkrieg"-Strategie ist nun auch die erste Angriffswelle im Norden gescheitert. Das bedeutet aber nicht, dass der Krieg bald vorbei sein könnte. Wahrscheinlich ist, dass es eine neue Angriffswelle im April geben wird, wenn Russland neue Truppen an die Grenze gebracht hat. Großer Erfolg für die Ukraine Momentan gehen Putin in der Ukraine langsam die Soldaten aus. Im Nordosten um Charkiw und im Raum Kiew ist es den ukrainischen Kräften teilweise gelungen, schon aufgegebene Verteidigungslinien zurückzuerobern. Dabei erleiden russische Verbände offenbar so große Verluste, dass sie sich nach Russland zurückziehen müssen. Das berichtet die ukrainische Armee, aber auch das russische Verteidigungsministerium verkündete am Freitag, dass man sich vorerst auf die Operation im Donbass konzentrieren möchte. »Avatar 2«: Das verrät der Trailer über die »Avatar«-Fortsetzung - DER SPIEGEL. Aber die Gründe dafür sind keine Aufgabe oder Fahnenflucht. Vielmehr wurden viele russische Verbände so stark dezimiert, dass sie sich nun neu gruppieren müssen, weil sie in ihrer jetzigen Form nicht mehr einsatzfähig sind.
Der Trailer zeigt Charaktere wie Neytiri in einer Wildnis aus Meer, Inseln und Korallenriffe. Ein großer Teil der Handlung spielt sich offenbar nicht mehr im Regenwald, sondern unter Wasser ab. Fotos von den Dreharbeiten zeigten James Cameron und sein Team mit Taucherausrüstung. An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter,
Auch dass Cameron »Titanic«-Schauspielerin Kate Winslet zurück ans Set holt, dürfte bei seinen Fans Erinnerungen wachrufen. Angeblich brach Winslet dort sogar einen Rekord: Laut Medienberichten schaffte sie es bei einem Unterwasserdreh, ihren Atem für sieben Minuten und 14 Sekunden anzuhalten – Tom Cruise schaffte in »Mission: Impossible – Rogue Nation« immerhin sechs Minuten. Was überrascht am meisten? Schauspielerin Sigourney Weaver wird im Sequel wieder mitwirken. In Teil eins spielte sie die Wissenschaftlerin Dr. Teiler von 256. Grace Augustine. Kurz vor ihrem Tod versucht Sully ihre Seele in ihren Avatar-Körper zu übertragen. Im Original scheint der Versuch zu scheitern – nach Medieninformationen wie etwa der BBC aber hatte die Schauspielerin bereits bestätigt: »Ich werde zurückkommen.