Ein Jahr später kam als weitere Attraktion ein Bordell hinzu. Zu den Prostituierten, die dort ihrer Arbeit nachgingen, soll auch Martha Jane Cannary gehört haben. In späteren Jahren wurde sie als "Calamity Jane" bekannt.. Im US-Bundesstaat Nevada ist Prostitution noch erlaubt Ecoffrey und Cuny starben 1877. Die Ranch existierte jedoch weiterhin und wurde um ein Hotel für die Passagiere der "Cheyenne and Black Hills Stagecoach" erweitert. Hotel und Bordell bestanden nebeneinander, bis der Postkutschenbetrieb im Jahr 1887 eingestellt wurde. Das U-förmige Gebäude aus Kalk-Mörtel, in dem sich der Saloon und einige Zimmer befinden, existiert noch heute. Andere Bauwerke verschwanden im Laufe der Jahre, so beispielsweise die Holzscheune mit den Schießscharten für die Verteidigung, die Zwei-Zimmer-Kabinen für die Prostituierten, mehrere Geschäfte und die Schwimmhalle. Im Jahr 1975 wurde die "Three-Mile-Hog-Ranch" in das "National Register of Historic Places" aufgenommen. II. Vom Broadway in den Wilden Westen, Das Neujahrskonzert mit Musik von Emmerich Kálmán, George Gershwin u.a. | Staatsoperette Dresden. Der Geschäftszweig der Prostitution erzielt auch heute noch gute Umsätze.
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Ii. Vom Broadway In Den Wilden Westen, Das Neujahrskonzert Mit Musik Von Emmerich Kálmán, George Gershwin U.A. | Staatsoperette Dresden
Emmerich Kálmáns Arizona Lady sorgt dazwischen für die nötige Prise "Sex and Crime" – und natürlich darf auch George Gershwins Porgy and Bess nicht fehlen. Ein explosiver Rutsch in das Jahr 2022: mit Stars und Sternchen, Cowboys und sicherlich dem einen oder anderen Ohrwurm auf den Lippen. Ein Lied geht um die Welt
Mit hochkarätigen Musicalinszenierungen bringt die Staatsoperette den Broadway nach Dresden, das Genre der Operette trägt sie im Namen und spätestens seit der Intendanz von Kathrin Kondaurow hat auch die Revue einen festen Platz im Spielplan des Hauses. Was fehlt? "Eine Konzertreihe! ", sagt Chefdirigent Johannes Pell. Ein Jahr nach seinem Amtsantritt schafft er deshalb Abhilfe und ruft, geboren aus der Idee des Operettenspaziergangs Ich hab' noch einen Koffer in..., eine Serie von Orchesterkonzerten ins Leben. Ein Lied geht um die Welt heißt die Reihe, die mit zunächst drei verschiedenen Programmen Einblick in das Operettengut anderer Länder gewährt. Wichtig ist Johannes Pell dabei eine gute Mischung: "Wir werden unbekannte Stücke ausgraben, aber auch Gassenhauer einflechten und dazwischen bekannte Komponisten mit selten gespielten Werken vorstellen.
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Von Großbritannien führt das reisende Lied weiter über den Großen Teich, wo ab 1. Januar 2022 das Neujahrskonzert zu Musical, Songs und Filmmusik einlädt. Kapellmeister Peter Christian Feigel, der die Musikalische Leitung des Konzertes innehat, konzipiert einen Ritt von den glamourösen Bühnen am New Yorker Broadway in den rauen Wilden Westen Amerikas. Auf dem Weg begegnen Ihnen schmelzende Liebesduette aus amerikanischen Operetten, Cowboy-Ouvertüren, Huckleberry-Finn-Melodien und Mississippi-Suiten.