Ein Vorteil hier wie bei allen Lösungen auf Basis Raspberry Pi ist seine Konnektivität. So braucht es keinen Ausbau der SD-Karte, um sich die entstandenen Fotos anzuschauen. Man loggt sich am Pi später ein oder implementiert gleich eine automatische Übertragung. Aber zuerst noch zur Konstruktion... (am Anfang stand natürlich wie immer ein Probeaufbau und das Stecken auf dem Breadboard)
Für Aufnahmen in der Nacht braucht man einen Scheinwerfer mit Infrarot-LED, damit die Kamera im Dunklen etwas "sehen kann". Wildkamera gehäuse selber baten kaitos. Scheinwerfer mit Infrarot-LED für nächtlichen Einsatz © Swen Hopfe
Unser Gehäuse hat noch genügend Platz, um auf der GPIO-Leiste des Pi eine Platine mit Konnektor aufzustecken und von dort aus Leitungen nach draußen und zum Bewegungsmelder zu führen. Den nutzen wir anstatt einer softwaremäßigen Bewegungserkennung. Im Dunklen funktioniert die nicht, denn das IR-Licht wird erst nach der Erkennung, kurz vor der Aufnahme aktiviert und dann wieder ausgeschaltet. Auf der GPIO-Leiste des Pi können wir noch eine Platine mit Konnektor aufstecken © Swen Hopfe
Das Pi-Gehäuse ist für die Verbindungen nach außen divers ausgespart worden, ich habe Bohrungen für die Status-LEDs gesetzt und noch eine Frontplatte angebracht, damit auch die Öffnung für den Bewegungsmelder ordentlich daherkommt.
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Achten Sie also bei der Wahl Ihrer Wildkamera auch auf das Camouflage Muster des Gehäuses. Überlegen Sie sich vorab schon einmal einen guten Ort zum Anbringen, aber beachten Sie: Die richtige Höhe ist enorm wichtig. Nicht nur zur Tarnung der Wildkamera, sondern auch, um ein optimales Sichtfeld und somit auch Bildergebnis zu erzielen. Spezielles Tarnmaterial für eine optimale Tarnung
Um Ihre neu erworbene Wildkamera tarnen zu können und das auch äußerst effektiv, können Sie in erster Linie noch einmal in den Geldbeutel greifen und spezielles Tarnmaterial erwerben. Verschiedene Hersteller wie z. Cambush oder Oakland – Hunting Gear stellen extra Materialien her. Gehäuse selber bauen : Car Hifi :. Diese sind ähnlich wie die Tarnanzüge von militärischen Scharfschützen funktionieren und die Umgebung im Wald in verschiedenen Szenarien perfekt nachahmen. Besonders interessant fiel uns bei unserer umfangreichen Recherche ein Produkt des Herstellers Oakland – Hunting Gear auf, welches im Prinzip ein künstlicher Baumstumpf ist. Der Baumstumpf ist extra dafür gefertigt, um eine Wildkamera in seinem Inneren zu verstecken.
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Kleine Anleitung zum Erstellen des eigenen Tarnmaterials
Sie können sich ganz einfach Ihr eigenes Tarnnetz basteln mit Stoffresten in grünen und braunen Farbtönen, die Sie wie oben beschrieben gewinnen können, und ein wenig Garn in wolliger Qualität. Beginnen Sie dann damit die grünlichen und bräunlichen Stoffreste in kleine Stücke zu schneiden (ungefähr von der Größe eines herkömmlichen Radiergummis). Wildkamera gehäuse selber bauen. Stechen Sie mit einer dickeren Nadel oder Schere Löcher in die von Ihnen vorbereiteten Stoffreste. Im Anschluss fädeln Sie dann das Garn durch eben diese Löcher. Schon können Sie die tarnenden Stoffreste vollkommen nach Belieben auf zum Beispiel ein Netz knoten, womit Sie ein komplett einzigartiges Tarnnetz in kurzer Zeit selbst basteln können! Natürlich können Sie auch beispielsweise ein Tuch oder ein ähnliches Stück Stoff nehmen. Es mit einer Schwere so präparieren, dass es quasi über Ihre Wildkamera gehangen werden kann, ohne deren Funktionalität einzuschränken und es mit winzigen Löchern versehen, sodass Sie hier nun die von Ihnen angefertigen Tarnstoffe anbringen können.
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Gutes Gelingen! Im Prinzip sind der eigenen Kreativität bei der Tarnung einer Wildkamera absolut keine Grenzen gesetzt. Achten Sie zuerst einmal darauf, wo Sie Ihre Wildkamera anbringen wollen, oder schon angebracht haben und nutzen Sie dann unsere Tipps, um die optimale Tarnung zu erstellen oder eben zu erwerben. Eine Wildkamera tarnen - So machen Sie es richtig!. Hier noch ein informatives YouTube Video mit Tipps zur richtigen Tarnung:
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Wo darf man eine Wildkamera anbringen? Wildkamera sichern
ich könnt mir vorstellen, dass man diesen auch in 18-19cm unterbringen könnte. Zum Netzteil: In der Regel zieht sich der Lüfter die Luft aus dem Gehäuse. Das würde ich auch so belassen, es sei denn, du bekommst es so hingedreht, das es die Luft von außen saugt und auch wieder nach außen abgibt. #3
ja das mit der breite hab ich mir auch gedacht aber ich will das er ja auch noch ein bisschen gedämmt ist! Ich würde dann zwischen Seitenwand und mobohalterung ca. Regen Dach für eine Wildkamera - wie bauen ? | Wild und Hund. 0, 5cm platz lassen und das dann mit Dämmmaterialausfüllen
was könnte ich denn dafür nehmen das Geräusche "absorbiert"? Ja es könnte sich von der Front neue Luft ansaugen und dann zur Seite rausblasen! Allerdings gehen die Kabel dann auch auf der Seite raus ich weis nicht ob sie dann zu stark abknicken
aber eigentlich ist das ja egal! Strom fliest auch um einen 90° winkel
aber ist das gut fürs NT? Nicht das dann wenn ich es wieder ausbauen wil mir die ganzen Kabel entgegenkommen wiel sie nicht mehr im NT halten!? Allerdings kann ich es auch so machen das es sich die Luft aus dem Gehäuse heraus nimmt und dann zur Seite weg pustet oder vlt sogar oben raus.
dann müsste ich das Laufwerk halt weiter runter setzten
Oder wo würdest du das NT hinsetzten um Platzt zu sparen? Ich habe da nur so gemacht weil ich bei mir gesehen habe das meine HDD ganz unten im Käfig und das Laufwerk ganz oben. Die frontanschlüsse brauchen ja auch nicht viel Platzt und daher war bei ir dort einen realtiv großes Loch wo das NT einen schönen platzt drin findet! Wildkamera gehäuse selber bauen mit. #4
setzt doch die hdd weiter nach oben, und das netzteil unten vorne auf den boden, so dass es von unten luft rauszieht, und diese nach vorne, wenn sie erwämt ist wieder rauspustet. dann musst du das ja relativ schwere netzteil auch nicht hängend, sondern nur liegend befestigen, was sicher nen bischen leichter ist. #5
aber die Lüfter sind doch immer einmal unten und dann nach hinten raus! Dann würde der Lüfter, der Luft saugt, auf dem Boden sitzten und dort würde er nicht gerade viel Luft bekommen. Eher Staub. Oder ich setzt ihn wieder ein bisschen erhöht und dann muss ich ihn sowiso wieder "schwebend" einbauen!