Es sind bei beiden Sportarten mit unterschiedlichen Faktoren, die nicht wirklich miteinander vergleichbar sind. Beim Reiten brauchst du Körperbeherrschung, Gleichgewicht, Taktgefühl, Ausdauer, Ehrgeiz und vorallem ein gutes Gespür, hier wird vorallem deine Koordination trainiert. Außerdem brauchst du Respekt Mut und Sicherheit dem Pferd gegenüber. Außerdem gibt es beim Reiten ein relatives Verletzungsrisiko, wenn ein unpassendes Pferd in die falschen Hände gelangt, auch generell darf man nicht vergessen, dass es immmernoch Interaktion mit dem Pferd ist, einem großen Lebewesen, einem Fluchttier, hier kann immer etwas passieren. ich finde es generell etwas schade, dass reiten immer als "einfach" abgestempelt wird und dass es jeder kann, was absolut NICHT stimmt! Nun zum Fußball... Diese Sportart ist auch nicht zu unterschätzen! "Wäre Turnen leicht, würde es Fußball heißen" - Regional Videos - FOCUS Online. Fußballspielen erfordert auch jede Menge Ausdauer, du musst sportlich fit sein um durchhalten zu können, auch hier kann man sich leicht verletzten. Fußballspielen ist auch nicht nur ein "dem Ball hinterher rennen", Fußballspielen hat viel mit Taktik zutun und stärkt denTeamgeist!
- "Wäre Turnen leicht, würde es Fußball heißen" - Regional Videos - FOCUS Online
"Wäre Turnen Leicht, Würde Es Fußball Heißen" - Regional Videos - Focus Online
Wenn Eritrea und Passau zusammentreffen
Ein Hauch Ironie spielte da beim Motto des Kinderferienprogramms der DJK Hockenheim schon mit, denn jede Sportart verlangt so einiges von seinen Aktiven ab. Wer könnte das Turnen den
sportbegeisterten Ferienkindern besser beibringen, als das Urgestein der DJK, Klaus Reisinger. Er übernahm für die Sechs- bis Achtjährigen, die sich zahlreich bereits am frühen Morgen auf den
Matten der DJK versammelt hatten nach dem Aufwärmen das Erkunden der Turngeräte. Bereits beim Aufwärmen konnten sich die Ferienkinder austoben. Mit Unterstützung aus den Teams der Turnabteilung durften die Kinder sich danach an den Geräten Ringe, Bank, Reck und Boden probieren. Dort warteten Übungen mit verschieden Schwierigkeitsgraden
auf sie. Natürlich versuchten alle, möglichst viele Übungen zu meistern, denn der- oder diejenige, der die meisten Übungen bewältigte, wurde Sieger der kleinen Olympiade des Tages. Während der
Ergebnisauswertung sorgte das Trampolinspringen für viele glückliche Gesichter. Nach der Siegerehrung gab es für alle eine Stärkung in flüssiger und fester Form (mit Dank an die Helfer im Hintergrund) und danach ging es mit neuer Kraft unter anderem an die Bälle, Pedalos und
Stelzen, die mit viel Freude ausprobiert wurden.