Die Infos zu Paraguay wurden mit Unterstützung von FIAN Deutschland und FIAN Paraguay erstellt. Vielen Dank! Bestelle jetzt das Faltblatt, passend zur interkativen Karte der Lieferketten! Hier geht's zum Bestellformular…
Die Kühe auf dem Milchhof Johanning bekommen kein Sojafutter aus Übersee. Ihr Bauer setzt seit Jahren auf selbst angebautes Futter. Jan Wittenberg baut auf seinem Biolandbetrieb Soja und Lupinen an. Heimische Alternativen zu Tierfutter aus Lateinamerika funktionieren und müssen besser gefördert werden. Das sind die Pflanzen: Sojabohne, Lupine und Ackerbohne im Portrait
"Lego…was? Kokosnuss – Malediven. " Der Begriff, der vielen spontan ein Fragezeichen ins Gesicht zeichnet, steht für eine Pflanzenfamilie, zu der alle Hülsenfrüchte von Erbse über Bohne bis zur Lupine zählen, sogar die Erdnuss gehört dazu. Diese Pflanzen können Stickstoff aus der Luft durch ihre Knöllchenbakterien binden, so dass viel weniger Dünger ausgebracht werden muss. Das ist ein Gewinn auch für die nachfolgenden Pflanzen auf dem Acker.
Zoll Online - Rückkehr Aus Einem Nicht-Eu-Staat
Der holländische Arzt Augerius Klutius hat in einem medizinischen Werk von 1634 alleine 57 Seiten der Heilkraft der
Meereskokosnuss gewidmet. An praktischem Nutzen hat die
Meereskokosnuss den Menschen auf Praslin und Curieuse bei weitem nicht so viel gebracht wie die Kokospalme. Einige Verwendungsmöglichkeiten verdienen aber erwähnt zu werden. Frauen benutzten die ausgehöhlte Schale früher, um damit Reis und Zucker abzumessen und aus den Säcken herauszuschöpfen (›Vaisselle de Praslin‹). In den Zuckerraffinerien kratzte man damit den Zucker aus den Zentrifugen heraus. Das Holz des Stammes wird bis heute als Rohstoff für Möbel und den Hausbau benutzt. Es hat eine schöne hellbraune Farbe und schwarze, ebenholzartige Flecken. Wenn es dem Regen ausgesetzt ist, soll es allerdings relativ schnell verrotten. Die riesigen Blätter der "Coco de Mer" wurden früher als Dachabdeckung genutzt. Kinderweltreise ǀ Malediven - Wirtschaft. Heute verwenden Hotels diese Blätter zur Innendekoration der Zimmer und Bungalows. Vereinzelt werden daraus auch attraktive Körbe, Matten und Hüte hergestellt.
Es ist dies mittlerweile schon in vielen Ländern verboten. Wir waren heuer in Bali und bei der Kofferkontrolle wurde einem Paar vor uns ein kleines Fläschen Sand abgenommen. Aber man kanns ja probieren und wenn man auf den Malediven keine Kontrolle hat, hat man Glück gehabt. In Deutschland ist egal ob man Sand dabei hat oder nicht. Ich wünsche noch einen schönen Abend. Zoll online - Rückkehr aus einem Nicht-EU-Staat. Dabei seit: 1115596800000
13114
In 50 Jahren liegen die Malediven sowieso unter Wasser Ob du 1 Gläschen oder ein Kilo mitnimmst. Also besser Sand hinbringen! En marcha con compañero Fidel en la sierra maestra 1959
Dabei seit: 1186099200000
43
Letztes Jahr waren wir auch auf den Malediven und haben ein bisschen Sand mitgenommen, wie wahrscheinlich etliche Touristen vor uns auch. Von Kontrollen am Flughafen Male haben wir eigentlich nicht viel mitbekommen (War eher abenteuerlich was andere Mitreisende an "Gepäck" dabei hatten)
Dabei seit: 1117065600000
Ja, es bringt wohl fast jeder Sand von den Malediven mit. Mit oder ohne Absicht (Falls man den Fehler macht Schuhe zu tragen hat man schon ein Souvenier).
Kokosnuss – Malediven
Manchmal hört man das Geschrei des Dickschnabelbülbüls. Mit ein bisschen Glück läuft einem ein kleiner Tenrek über den Weg, der aussieht wie eine seltsame Mischung aus Ratte und Igel. Erst kürzlich hat ein Waldarbeiter eine neue Froschart entdeckt, den braunschwarzen fingernagelgroßen Soglossid. Angst braucht man in diesem wilden Dickicht zum Glück aber nicht zu haben. Gefährliche oder giftige Tiere gibt es hier nicht. Die erste Ansiedlung auf dem Inselarchipel Zwei Jahre nachdem Brayer du Barré die Meeresnusspalme entdeckt hatte, gründete er mit 26 Männern und Frauen 1770 die erste Ansiedlung auf dem unbewohnten Inselarchipel. Aber nicht auf Praslin, wie man vermuten könnte, sondern auf dem verwunschenen Eiland Sainte Anne nahe der größten Granitinsel Mahé. Sie pflanzten Bananenstauden, Kokospalmen, Gewürznelken, legten Reis- und Maisfelder an und waren von der Fruchtbarkeit auf der "Insel des Überflusses" überwältigt. So geht es bis heute jedem Besucher, der einen Fuß auf die drei inneren Seychelleninseln Mahé, Praslin und La Digue setzt und die explodierende tropische Vegetation erlebt.
"Das gilt auch für Erzeugnisse, die aus geschützten Arten hergestellt werden. " Wer solche Souvenirs ohne Genehmigungen mitbringt, riskiert eine Geldbuße von bis zu 40. 000 Euro. Sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren ist möglich. Doch es gibt noch viele weitere Bestimmungen. (Bild:) Vorsicht bei Antiquitäten und Kunstgegenständen Bei der Ausfuhr von Kunst und Antiquitäten ist höchste Vorsicht geboten. Merksatz: Sammeln Sie nichts, das alt oder gar antik aussieht. Antiquitäten dürfen, wenn überhaupt, in den meisten Ländern nur mit spezieller Genehmigung mitgenommen werden. Im Zweifelsfall nimmt man vom Kauf lieber Abstand", rät Riedl. So ist etwa in Griechenland die Ausfuhr von Antiquitäten ohne Genehmigung verboten und strafbar. Kultur- und Kunstgegenständen dürfen auch in Kroatien nicht ohne Autorisierung ausgeführt werden. Tabu: Exotische Tiere und artengeschützte Pflanzen Achten Sie immer auf den Artschutz! Keinesfalls sollten Sie Waren ein- bzw. ausführen, die gefährdet sind oder exotisch anmuten: Produkte aus Elfenbein, Elefant, Eidechse, Papagei, Schildkröte, Nashorn, Krokodil bzw. Alligator, Koralle, Schlange, Skorpione, etc. sind Tabu; auch getrocknete Seepferdchen, Haifischflossen und -zähne, Bärenkrallen, Felle und Leder von Raubtieren lassen Sie zurück.
Kinderweltreise&Nbsp;ǀ&Nbsp;Malediven -&Nbsp;Wirtschaft
Nur dann steht einen unvergesslichen Urlaub auf den Malediven nichts mehr im Wege. Beitragsbild: @ / Pakhnyushchyy
Der Sojaanbau und -export für die europäische Massentierhaltung – unter anderem in Brasilien Argentinien und Paraguay – bringt viele Probleme mit sich: in Südamerika werden in Landkonflikten Kleinbäuer*innen vertrieben und unersetzbare (Regen-)Wälder werden zu Sojaplantagen. Gentechnik und ein damit einher gehender Pestizideinsatz macht die Menschen krank und treibt den Schwund der Artenvielfalt voran. Für die langen Transportwege gelangen Klimagase wie CO2 in die Atmosphäre. In Europa werden viele Tiere auf zu engem Raum gehalten. Immer billiger muss das Fleisch produziert werden und den Landwirten bleibt oft nur der Bau noch größerer, durchindustrialisierter Ställe. Deutsche Tierzucht- und Mastbetriebe sind in der EU die größten Abnehmer von Sojaschrot, sie importieren jedes Jahr drei Millionen Tonnen davon, dazu kommen 3, 7 Millionen Tonnen Bohnen. Dabei gibt es Alternativen und viele großartige Ideen, wie diese zur Lösung der Probleme rund um die Soja beitragen können. Zum Beispiel bauen Landwirt*innen in Niedersachsen bereits Ackerbohnen, Lupinen und sogar Sojabohnen an, um Kühe, Schweine und Hühner zu füttern.