Beratung und Feststellung des Wirtschaftsplans für das Wirtschaftsjahr 2022
7. Wasserversorgungssatzung
- Erlass einer Änderungssatzung
8. Vereinheitlichung der Verträge, Entgelte und Produkte mit AöR, Stuttgart
- Abschluss des öffentlich-rechtlichen Rahmenvertrags zwischen, Anstalt des öffentlichen Rechts, Stuttgart, und dem Zweckverband Wasserversorgung Mittelhardt
9. Wasseruntersuchung im Verbandsgebiet
- Ergebnis der Nitratuntersuchung
- Ergebnis der physikalisch-chemischen Untersuchung
10. Bekanntgaben
10. 1 Information über abgeschlossene Bauvorhaben
10. 2 Information über anstehende Bauvorhaben
10. Grenzüberschreitender örtlicher Zweckverband Mittelhardt-Oberrhein – Wikipedia. 3 Sonstige Bekanntgaben
11. Anerkennung der Sitzungsniederschrift vom 16. 2020
12. Fragestunde für Verbandsmitglieder und Zuhörer
Die Bevölkerung ist zu der Sitzung recht herzlich eingeladen. Petra Becker, Verbandsvorsitzende
Grenzüberschreitender Örtlicher Zweckverband Mittelhardt-Oberrhein – Wikipedia
Uran nur in natürlichen Mengen
Über 30 unterschiedliche Wasserproben aus den Trinkwasserbrunnen, dem Hochbehälter Kaiserberg oder Endabnahmestellen in den Stadtteilen werden auf Keimgehalte, gesundheitsgefährdende Stoffe und
Gebrauchseigenschaften untersucht und stellen sicher, dass dem Verbraucher Trinkwasser von ausgezeichneter Qualität zur Verfügung gestellt wird. Auch 2008 zusätzlich durchgeführte Analysen auf das Schwermetall Uran haben nur Spuren nachweisen können, die deutlich unter dem Leitwert des Umweltbundesamtes liegen und sogar die Anforderungen für Mineralwässer für die Zubereitung von Säuglingen unterschreiten. DVGW Website: Versorgungsunternehmen. Uran kommt in unterschiedlichen Konzentrationen in besonderen Bodenschichten vor, ist also natürlichen Ursprungs. Schäfer informierte, dass es bei der Diskussion um Uran im Trinkwasser nicht um eine Strahlenbelastung, sondern allein um die toxische Wirkung des Schwermetalls auf den Körper geht. Das Reinwasser, welches aus dem Hochbehälter Kaiserberg an das Leitungsnetz abgegeben wird, entspricht vollauf den Anforderungen der Trinkwasserverordnung.
Zentrale Wasserenthärtung Kommt | Meinstutensee.De
Als Fazit konnte Verbandvorsitzender Demal hervorheben, dass der Zweckverband "Wasserversorgung Mittelhardt" Trinkwasser bester Güte zum günstigsten Preis liefert. Es gibt neue Nachrichten auf
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Wasserenthärtung: “Kostenoptimierung” Verzögert Projekt | Meinstutensee.De
In einer außerordentlichen Sitzung des Zweckverbands Wasserversorgung Mittelhardt soll am 28. Februar der Baubeschluss für die zentrale Wasserenthärtung Stutensee getroffen werden. Das teilt die Stadtverwaltung mit. Sie rechnet mit Kosten in Höhe von gut 10 Millionen Euro, was eine Wasserpreiserhöhung von 0, 715 Euro pro Kubikmeter Wasser nach sich ziehen wird. In der letzten regulären Verbandssitzung im Dezember 2021 hatten noch nicht alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung gestanden. Deshalb musste der Baubeschluss verschoben werden. Nun soll er in der Sondersitzung am 28. Februar um 14 Uhr getroffen werden. Zu Verzögerungen war es gekommen, weil bei der Planung eine Alternative aufgekommen ist, mit der sich Betriebskosten sparen lassen könnten. Ursprünglich war vorgesehen gewesen, die Enthärtungsanlagen in beiden Wasserwerken in Blankenloch und Friedrichstal zu installieren. Der Beschlussvorschlag sieht nun nur den Bau in Friedrichstal vor. Zentrale Wasserenthärtung kommt | meinstutensee.de. Das in Blankenloch geförderte Wasser soll entlang der L560 nach Friedrichstal gepumpt und dort enthärtet werden.
Dvgw Website: Versorgungsunternehmen
Seit 2014 wird in Stutensee darüber diskutiert, ob in den Wasserwerken eine zentrale Wasserenthärtung installiert werden soll oder nicht. Der formelle Beschluss wird zwar erst am 11. Dezember in der Sitzung des Zweckverbands Wasserversorgung Mittelhardt gefällt. Der Stutenseer Gemeinderat stimmte bei seiner gestrigen Sitzung jedoch mehrheitlich dafür. Neben Stutensee ist noch Bruchsals Stadtteil Büchenau Mitglied im Zweckverband, der das Vorhaben angestoßen hatte. Die Stutenseer Stadträtinnen und Stadträte haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Der Beschluss fiel mit 14 zu 9 Stimmen alles andere als einstimmig aus. Dabei gingen die Meinungsunterschiede quer durch die Fraktionen. Im Frühjahr hatte es zwei Bürgerbeteiligungsveranstaltungen gegeben ( wir berichteten), bei denen die Besucher sich mit sehr großer Mehrheit für das Vorhaben aussprachen. Ein Knackpunkt, der in der gestrigen Gemeinderatssitzung vielfach angesprochen wurde: Es handelt sich um ein Luxusprojekt. Es sei weder technisch noch gesundheitlich notwendig, das Wasser zu enthärten.
Zudem wäre im Publikum der Sitzung – es waren weniger als zehn Besucher anwesend – mehr los gewesen, wenn es in der Bevölkerung größere Bedenken gäbe, befand er. Die SPD-Fraktion stimmte mehrheitlich, aber auch nicht einstimmig, für das Projekt. Es sei nachhaltig und umweltschonend, erläuterte Wolfgang Sickinger. Schließlich verlängere weiches Wasser die Lebensdauer von Geräten und Armaturen, man spare an Waschmitteln und Entkalkern. Ein Gutachter habe die Unbedenklichkeit der Einleitung des Konzentrats in die Gewässer bescheinigt. Ansonsten werde es in Zukunft viele weitere private Entkalkungsanlagen geben, die man nicht unter Kontrolle habe. Gegen das Vorhaben positionierten sich die Grünen. "Die Zusatzkosten von 50 Cent pro Kubikmeter sind eine erhebliche Bürde für Menschen mit geringem Einkommen", so Volker Stelzer. Auch die Einleitung des Konzentrats sehe man kritisch. "Jeder, der weiches Wasser mag, kann sich einen Entkalker selbst einbauen", fand Tobias Walter (Junge Liste). Das Projekt sei eine reine Komfortmaßnahme.
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Bildquellen
Wasserhahn Leitungswasser: Arcaion/
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