Ein "Plus" an Ausstattung Das Plus hinter der Modellbezeichung Honda CB 1000 R saugt erst einmal zusätzliche 1. 500 Euro aus der Kasse. Dafür gibt es Optik-Goodies wie den Kotflügel mit Alu-Einsätzen, aber auch Heizgriffe oder den Quickshifter. Insgesamt stehen als 14. 575 Euro auf der Rechnung, was als klassenüblich gelten kann, nur die Suzuki GSX-S 1000 ist 3. 000 Euro günstiger. Der Motor der Honda stammt aus einer früheren Fireblade-Modellreihe, es ist ein bewährter 1000er-Vierzylinder mit 145 PS. Das maximale von 104 Nm Drehmoment liegt erst bei 8. 250 U/min an, ansonsten gibt es wenig Überraschendes zu entdecken. Dann mal los. Präzises Getriebe Ja, genau so muss das sein: Was sofort auffällt ist, wie leicht und präzise das Getriebe arbeitet. Auch der tadellos funktionierende Quickshifter wird es zeigen: Getriebe bauen, das kann Honda richtig gut. Nun fällt der Blick auf das schicke und leider nur durchschnittlich ablesbare Display, alles im grünen Bereich. Der Zubehör-Auspuff sorgt für eine immer präsente Geräuschkulisse.
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Honda Cb 1000 R Vergleichstest The T Mix
Der Honda CB 1000 R mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 998 Kubik steht die Kawasaki Z1000 mit ihrem 4-Takt Reihe 4-Zylinder-Motor mit 1. 043 Kubik gegenüber. Das maximale Drehmoment der Z1000 von 111 Newtonmeter bei 7. 300 Touren bietet etwas mehr Schub als die 99 Nm Drehmoment bei 7. 750 Umdrehungen bei der CB 1000 R. Bei der CB 1000 R federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down. Die Z1000 setzt vorne auf eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down. Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Honda vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Die Kawasaki vertraut vorne auf eine Doppelscheibe Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange verbaut. Bei der Bereifung setzt CB 1000 R auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 180 / 55 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der Z1000 Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 190/50-17 hinten.
Honda Cb 1000 R Vergleichstest 2016
Das fängt beispielsweise bei den neuen Kurbelgehäuseabdeckungen an und reicht über den Aluminium-Rahmen bis hin zu dem unter dem Motorblock verlaufenden Auspuff, der für eine gute Schwerpunktverteilung sorgt. Neudeutsch wird das übrigens Underslung-Design genannt. Das Cockpit der Honda CB 1000 R
Foto: Honda
Das wirkt alles sehr perfekt gemacht, so wie man es von Honda kennt. Entsprechend selbstbewusst geht man bei den Japanern mit der CB 1000 R auch um: Mit ihr will man nicht mehr und nicht weniger als «ein neues Kapitel im Performance-Naked-Motorradbau schreiben», wie es vollmundig heißt. Doch alle Details verkommen zur Makulatur, wenn die Ergonomie nicht stimmt, die Fahrt schlicht zur Qual wird. Doch das Gegenteil ist der Fall. Beim ersten Platz nehmen auf der CB 1000 R fühlt man sich perfekt in die Maschine integriert: Die Sitzbank ist recht schmal ausgefallen, der Lenker kurz, man thront fast ein wenig über dem Vorderrad. Dieses Sitzgefühl verleiht ein gutes Gefühl und trägt zu einem ausgesprochen agilen Handling in der Stadt bei.
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Die Honda vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 310 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe mit 256 mm Durchmesser und Zweikolben-Zange verbaut. Bei der Bereifung setzt GSX-S1000 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 50 - 17 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der CB 1000 R Reifen in den Größen 120/70-17 vorne und 190/55-17 hinten. Der Radstand der Suzuki GSX-S1000 misst 1. 460 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Honda CB 1000 R ist von Radachse zu Radachse 1. 455 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 830 Millimeter. Mit einem fahrfertigen Gewicht von 212 kg ist die Honda ähnlich schwer wie die Suzuki mit 209 kg. In den Tank der GSX-S1000 passen 17 Liter Sprit. Bei der CB 1000 R sind es 16, 2 Liter Tankvolumen. Von der Suzuki GSX-S1000 gibt es aktuell 30 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda CB 1000 R sind derzeit 28 Modelle verfügbar. Damit hast du sehr gute Chancen, eines der Modelle in deiner Nähe zu finden. Für die Suzuki gibt es aktuell 946 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 1.
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009 Mal pro Monat gesucht. Sie sind daher sehr oft gesuchte Modelle am 1000PS Marktplatz.
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Frohe Ostern! " Viel Detailarbeit, top Ergebnis. In Wirklichkeit war das Gespräch mit dem Inspektor weit umfangreicher als oben beschrieben, weil der Uniformierte, der selber ein mächtiger Motorradlfahrer war, sich sehr für die Änderungen am 2021er Modell interessierte. Ein echter Glücksfall. Ich führte also aus: Motor auf Euro 5 abgestimmt und in der Gasannahme verfeinert, sonst gleich. Rahmen und Fahrwerk gleich bis auf den neuen Heckrahmen, der ein etwas kompakteres Heck ermöglicht. Einige optische Gustostückerln: Kühler- und Einspritzungsabdeckung schlanker, LED-Scheinwerfer im Tropfendesign, gegossene Alu-Felgen mit sieben Speichen, kleinerer Kennzeichenhalter und neu gestalteter Abgassammler. Deutlich ist der Unterschied zum Vorgänger beim Display: Jetzt hat die CB1000R ein 5 Zoll großes TFT-Display, das alle Stückerln der Connectivity spielt (Navigation, Telefonie, SMS abrufen, Musik hören). Gleich geblieben ist die Elektronik (vier Riding-Modes, dreistufige Traktionskontrolle, dreistufige Motorbremse, dreistufige Leistungsabgabe), die auch schon bisher großartig funktioniert hat.
Sie ist mehr denn je ein Straßenbike, und dort bietet sie erfreulich viel Komfort. Die weiche Abstimmung der Federelemente geht dabei nicht zu Lasten der Präzision: Sowohl beim starken Verzögern (was mit leichtem Griff und gut dosierbar möglich ist) als auch in Schräglage fährt sich die Honda einfach, unproblematisch und fehlerverzeihend. Ein großer Anteil am freudvollen Herausfeuern aus der Kurve gehört auch dem neuen Quickshifter, der das Hinauf- und Hinunterschalten gleichermaßen gut beherrscht. Er ist Teil der Plus-Version, die um 1600 Euro Aufpreis (in Österreich) auch Heizgriffe und einige zusätzliche Alu-Komponenten einschließt – kann aber auch beim Basismodell als Extra geordert werden. Der Basispreis der CB1000R liegt in Österreich übrigens bei heißen 14. 790 Euro – ein echter Kampfpreis, der deutlich unter den direkten Konkurrenten wie Yamaha MT-10, Triumph Speed Triple S oder auch BMW S 1000 R und Kawasaki Z1000 liegt. Wie sich Hondas neue Big-CB im Alltag schlägt, werden wir in Kürze akribisch erforschen: Bei der ersten Lieferung Anfang Mai wird nämlich auch ein Dauertester für uns dabei sein, der in der Folge ein intensives Programm abspulen soll.