12. den vor die Haustür gestellten Stiefel füllen. Es hat sich in der Vergangenheit gezeigt, das es auch gut ist, wenn man zum Besuch des Nikolaus ein - möglichst schönes - Gedicht auswendig vortragen kann.
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Wie die Stadt Frankfurt Mitte Februar bekannt gab, sind seit Ende des Jahres 2021 alle beruflichen Schulen in Frankfurt flächendeckend mit WLAN ausgestattet. Aufgrund der besonderen Anforderungen an digitaler Kompetenz, der Vielzahl der Fachanwendungen und der notwendigen Kompatibilität mit den Ausbildungsbetrieben waren die beruflichen Schulen auf Wunsch der Stadträtin vorgezogen worden. Elternabend „Weiterführende Schulen“ - grundschule-riedberg.de. Sie habe versprochen, so Frau Weber, Stadträtin und Dezernentin für Bildung, Immobilien und Neues Bauen, alle beruflichen Schulen innerhalb des ersten Jahres zu versorgen. Dies sei ihr damit gelungen. Insgesamt sind nunmehr 80 Schulen mit WLAN versorgt worden, sodass nach dem ersten Jahr der Einführung knapp die Hälfte aller Frankfurter Schulen mit WLAN arbeiten können. "Ich bedanke mich sehr bei den Kollegen im Stadtschulamt, die trotz der Lieferverzögerungen der Geräte die Ausstattung der Schulen unter Pandemiebedingungen so zügig und effizient vorangetrieben haben", so Frau Weber. Die technischen und logistischen Herausforderungen gerade bei den großen Liegenschaften der beruflichen Schulen seien sehr anspruchsvoll und bräuchten eine gute Vorbereitung.
Der Dezernent: "Für das Kindeswohl ist eine gute und differenzierte Abwägung zwischen Maßnahmen zum Infektionsschutz und der Möglichkeiten von Begegnungen mit Hygieneregeln sehr wichtig. " Häufungen durch wenige Ausbrüche
Dr. Katrin Steul, zuständig für die Überwachung des Infektionsgeschehen in Schulen und Kitas, ergänzt: "Seit Anfang Januar haben wir 25 Fälle in Schulen und 142 Fälle in Kitas durch umfangreiche Untersuchungen der Kontaktpersonen bearbeitet. Grundschule Riedberg I bewältigt weiteren Kinderzustrom. Insgesamt wurden in dieser Zeit mehr als 3600 PCR-Tests bei Kontaktpersonen in den Einrichtungen durchgeführt. In den Schulen wurde bei diesen Testungen 0, 5 Prozent der Erwachsenen und 2, 4 Prozent der Schülerinnen und Schüler positiv auf SARS-CoV-2 getestet. In Kitas waren seit Januar 3, 1 Prozent der getesteten Erwachsenen und 5, 1 Prozent der getesteten Kinder SARS-CoV-2-positiv. Im Herbst hatte der Anteil positiv getesteter erwachsener Kontaktpersonen in Kitas bei 4, 5 Prozent, der Kinder bei 2, 5 Prozent gelegen. " Ein deutlicher Anstieg sei nicht erkennbar.