Ausbildung und beruflicher Werdegang
Alexander Wurz studierte an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf in den Hauptfächern Posaune, Tenorhorn/Bariton, Euphonium und Klavier bei Siegfried Müller und Professor Eckhard Treichel. Während des Studiums entdeckten ihn professionelle Besetzungen wie z. "Michael Klostermann und seine Musikanten" für sich, worauf immer mehr Orchester im gesamten Bundesgebiet und im Ausland auf ihn aufmerksam wurden. Zwischen 2008 und 2014 war er erster Tenorist im Luftwaffenmusikkorps 2, Karlsruhe. Zahlreiche Rundfunk- bzw. Fernsehaufzeichnungen und CD-Produktionen untermauern seine Spitzenposition unter professionellen Musikern. Aus diesem Grunde ist er ein überaus gefragter Dozent und Solist bei Workshops für rein tiefes Blech oder auch für ganze Ensembles. Seine Tätigkeit als Dirigent in verschiedenen Blasorchestern rundet das Gesamtbild des Vollblutmusikers ab. Alexander Wurz spielt als Solist auf dem Miraphone Tenorhorn Bb47WL "Edition" und dem Miraphone Euphonium M5050.
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Große Miraphone-Instrumentenausstellung und Workshop
Dienstag, 30. Januar 2018 | 18:30 - 20:30 Uhr
Veranstaltungsort: Musikhaus Schlaile Offenburg, Lange Straße 55
Lerninhalte des Workshops mit Alexander Wurz sind die Atmung, der schöne Ton, die Zungentechnik sowie die Intonation. ZIELGRUPPE
Der Workshop mit Alexander Wurz wendet sich an alle Bariton- und Tenorhornisten, aber auch an Posaunisten und Euphoniumspieler, die ihr Instrument lieben und sich weiterentwickeln möchten. Eine Anmeldung ist erforderlich. Wir empfehlen eine frühzeitige, verbindliche Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und die Workshops erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sind. Mitzubringen sind: Instrument, Notenständer, Schreibpapier, Stift
TEILNAHMEGEBÜHR
Die Teilnahmegebühr für den Workshop beläuft sich auf EUR 15, 00. INSTRUMENTENAUSSTELLUNG
Miraphone begleitet den Workshop mit einer großen Instrumentenausstellung, auf der zahlreiche Baritone, Tenorhörner, Euphonien und Posaunen der Waldkraiburger Insturmentenschmiede präsentiert werden.
Miraphone Workshop Mit Alexander Wurz Für Bariton &Amp; Tenorhorn - Musikhaus Schlaile - Karlsruhe
Samstag, 26. Januar 2019 im Schlaile Karlsruhe
Samstag, 26. Januar 2019 | 14:00 - 16:00 Uhr
Veranstaltungsort: Musikhaus Schlaile Karlsruhe, Kaiserstraße 175
Lerninhalte des Workshops mit Alexander Wurz sind die Atmung, der schöne Ton, die Zungentechnik sowie die Intonation. ZIELGRUPPE
Der Workshop mit Alexander Wurz wendet sich an alle Bariton- und Tenorhornisten, aber auch an Posaunisten und Euphoniumspieler, die ihr Instrument lieben und sich weiterentwickeln möchten. Eine Anmeldung ist erforderlich. Wir empfehlen eine frühzeitige, verbindliche Anmeldung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist und die Workshops erfahrungsgemäß schnell ausgebucht sind. Mitzubringen sind: Instrument, Notenständer, Schreibpapier, Stift
TEILNAHMEGEBÜHR
Die Teilnahmegebühr für den Workshop beläuft sich auf 15, 00 Euro. INSTRUMENTENAUSSTELLUNG
Miraphone begleitet den Workshop mit einer großen Instrumentenausstellung, auf der zahlreiche Baritone, Tenorhörner, Euphonien und Posaunen der Waldkraiburger Insturmentenschmiede präsentiert werden.
Bruno Tilz Model Alexander Wurz S2 &Ndash; Musikhaus Thomann
In seinem Workshop "Wurz und Bündig" gibt Alexander Wurz Tipps zum Thema Atmung, Intonation, Zungentechnik und den schönen Ton, die für jeden Bläser in allen Stilistiken universell eingesetzt werden können. Es wird außerdem an dem Workshopabend eine umfangreiche Ausstellung mit den Instrumenten der Firma Melton geben! Die Teilnahme ist kostenlos! S ie erhalten bei Klaus Martens Blasinstrumente ab sofort 100, 00 EURO zusätzlichen Nachlass auf den aktuellen Verkaufspreis aller Klarinetten der Marke W. Schreiber. Diese Rabatt-Aktion gilt für den Kauf eines neuen Instrumentes im Aktionszeitraum bis zum 31. Mai 2022 bei uns. Schreiber Klarinetten sind zu einhunder Prozent in Deutschland hergestellt. Die Instrumente haben eine sehr lange Tradition. Der Hersteller Wenzel Schreiber hat es immer verstanden, handwerkliches Können mit modernen Herstellungsmethoden zu verknüpfen: hochqualifizierte Mitarbeiter, erstklassige Werkzeuge und innovative Präzisionsmaschinen garantieren Klarinetten von allerhöchster Qualität.
In Kombination mit meinem Melton MAB 34 ein Traum! M
Top Mundstück fürs Tenorhorn aber auch Posaune
Martin0815 04. 04. 2019
Ich spiele das Mundstück auf meinem Miraphone Tenorhorn und auf meiner Schagerl Posaune. Bin absolut begeistert, da es sehr gut anspricht in allen Tonlagen. Unten rum wird der Ton noch ein wenig massiver und es ist eine schöne hohe Tonlage zu erreichen. Der Rand ist ein wenig schmal und man muss sich erst daran gewöhnen. Für den Anfänger ohne Ansatz wahrscheinlich nicht geeignet aber für den Spieler mit ein wenig Spielerfahrung ein sehr schönes Mundstück. O
Gutes Produkt
OttoWe 14. 01. 2019
Ich benutze das Mundstück an meinem Miraphonebariton. Es passt optimal. Die Ansprache und das Volumen ist sehr gut. Der Rand ist angenehm und trotzdem ein exakter Ton möglich.
Bin absolut begeistert, da es sehr gut anspricht in allen Tonlagen. Unten rum wird der Ton noch ein wenig massiver und es ist eine schöne hohe Tonlage zu erreichen. Der Rand ist ein wenig schmal und man muss sich erst daran gewöhnen. Für den Anfänger ohne Ansatz wahrscheinlich nicht geeignet aber für den Spieler mit ein wenig Spielerfahrung ein sehr schönes Mundstück. O
Gutes Produkt
OttoWe 14. 01. 2019
Ich benutze das Mundstück an meinem Miraphonebariton. Es passt optimal. Die Ansprache und das Volumen ist sehr gut. Der Rand ist angenehm und trotzdem ein exakter Ton möglich. Leider ist ein Fehler aufgetreten. Bitte wiederholen Sie diese Aktion später. SM
Great Sound
Stef Multiinstrumental 14. 06. 2021
In the low notes there is a really good full sound. High notes are not easy to play but with some study you will get a overall great sound of my really cheap bariton. It's a heavy but strong mounthpiece.
Was mir bei diesem Krimi extrem aufgefallen ist, war die doch sehr tragische und auch mitleidige Grundstimmung, eine Kommissarin, die selber bald Mutter wird, ermittelt in einem Mordfall an einem Kind. So lernt man als Leser recht gut die Gedanken und auch die Ängste einer Mutter kennen, mir zumindest ging es so, dass ich mich sowohl mit Gina als auch mit Petra Weber durchweg identifizieren konnte
Mein Fazit: in gewohnter Manier schreibt Inge Löhnig auch diesen Krimi, der sich sehr schnell zum Pageturner entwickelt. Ein Fall, der den meisten an die Nieren gehen wird und dessen, zum Teil sehr tragischen Wendungen, zu Verwirrungen fühlen. Mir persönlich gefällt es immer besonders gut, das Löhnig auch auf aktuelle Themen eingeht, die gerade unaufhörlich durch die Presse gehen, sprich das Flüchtlingsthema, zu dem sie immer mal wieder kurz ihre Meinung einstreut. Vielen Dank, Frau Löhnig, für diesen spannenden und dramatischen Krimi. Ich werde mit absoluter Sicherheit auch ihre weiteren Bücher lesen!
– so dass ich zwischenzeitlich ein wenig ungeduldig und genervt war. Hier hätte ich mir gewünscht, dass das Lektoriat mit rotem Stift "Relevanz? " daneben geschrieben hätte und einiges ein wenig straffer erzählt worden wäre. Fazit
Der Kriminalroman "Unbarmherzig" von Inge Löhnig ist ein gut recherchierter, spannender Ausflug in die NS-Zeit und die weniger bekannten Teile des Regimes: die Zwangsarbeit. Das Puzzle des uralten Falls wird meisterhaft zusammengesetzt. Leider bleibt die Ermittlerin dabei sehr flach und kalt, während der zweite Erzählstrang um ihr Privatleben gleichzeitig gehetzt und zu kurz sowie zu lang und ablenkend wirkt. Mehr Fokus auf den Krimi und eine größere Emotionalität beim Darstellen der Figur hätte hier ein großartiges Werk entstehen lassen können. Ich vergebe 3 von 5 Kaffeetassen. Werbung
Autorin: Inge Löhnig
Genre: Kriminalroman
Reihe: Ein Gina-Angelucci-Krimi Band 2
Erschienen: 31. Mai 2019 bei Ullstein Taschenbuch
Ausgabe: Klappenbroschur, 384 Seiten
Cover, Klappentext und bibliografische Angaben entnommen von
Susanne K. ()
Krimis & Thriller
23. Januar 2016
Löhnig, Inge: Gina Angelucci-Reihe
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Sonstige Informationen:
Es ist bisher ein Teil erschienen. Die Reihe ist noch nicht abgeschlossen
Die folgenden Bücher gehören zur "Gina Angelucci-Reihe":
2016: Gedenke mein
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Gina Angelucci, demnächst Ehefrau von Kommissar Tino Dühnfort, hat ihre eigene Abteilung bekommen. Sie leitet die sogenannten Cold Cases, die Fälle, die niemand lösen konnte. Nachdem sie einen Geschäftsmann nach vielen Jahren erfolgreich überführen konnte, wird sie von der Presse gefeiert. Als Petra Weber von der Kommissarin erfährt, hat sie Hoffnungen, Hoffnungen, dass man ihre Tochter Marie … mehr Gina Angelucci, demnächst Ehefrau von Kommissar Tino Dühnfort, hat ihre eigene Abteilung bekommen. Als Petra Weber von der Kommissarin erfährt, hat sie Hoffnungen, Hoffnungen, dass man ihre Tochter Marie wieder findet. Vor zehn Jahren begann Maries Vater Selbstmord, angeblich tötete er vorher seine damals sechsjährige Tochter, doch ihre Leiche wird nie gefunden. Petra Weber glaubt bis heute, dass ihre Tochter noch lebt. Zuerst zögert Gina, den Fall anzunehmen, doch als ihr Ungereimtheiten auffallen, beginnt sie zu ermitteln. Das war nun der erste Fall für die Verlobte Dühnforts als leitende Kommissarin und ich muss sagen, sie steht ihrem zukünftigen Ehemann in nichts nach.
Gina Angelucci, die Spezialistin für ungeklärte Mordfälle, klärt auf, was seit dem 2. Weltkrieg im Verborgenen lag. Gina Angelucci, Spezialistin für Cold Cases bei der Münchner Kripo, ist aus der Elternzeit in den Dienst zurückgekehrt. Ihr Ehemann und Kollege Tino Dühnfort betreut die kleine Tochter. Als in dem idyllischen Dorf Altbruck zwei Leichen gefunden werden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt gewesen waren, übernimmt Gina die Ermittlungen. Die Identität der Toten nach so langer Zeit zu klären, erscheint zunächst als unlösbare Aufgabe. Dann wird klar, dass das weibliche Opfer aus dem Baltikum stammt. War sie eine Zwangsarbeiterin? Während Gina einen Mörder sucht, der vielleicht selbst nicht mehr am Leben ist, bemerken sie und Tino nicht, dass ihnen jemand ihr privates Glück missgönnt und es zerstören will. Als Kriminalroman funktioniert dieses Buch wirklich gut. Die Ermittlungen sind nachvollziehbar, als Leser ist man Gina Angelucci zeitweise ein wenig voraus, und trotzdem macht es Spaß zu lesen, wie sie langsam das Puzzle zusammensetzt.
Gina Angelucci, die Spezialistin für ungeklärte Mordfälle, klärt auf, was seit dem 2. Weltkrieg im Verborgenen lag Gina Angelucci, Spezialistin für Cold Cases bei der Münchner Kripo, ist aus der Elternzeit in den Dienst zurückgekehrt. Ihr Ehemann und Kollege Tino Dühnfort betreut die kleine Tochter. Als in dem idyllischen Dorf Altbruck zwei Leichen gefunden werden, die mehrere Jahrzehnte verscharrt gewesen waren, übernimmt Gina die Ermittlungen. Die Identität der Toten nach so langer Zeit zu klären, erscheint zunächst als unlösbare Aufgabe. Dann wird klar, dass das weibliche Opfer aus dem Baltikum stammt. War sie eine Zwangsarbeiterin? Während Gina einen Mörder sucht, der vielleicht selbst nicht mehr am Leben ist, bemerken sie und Tino nicht, dass ihnen jemand ihr privates Glück missgönnt und es zerstören will. Spannung auf höchstem Niveau: abgründig, scharfsinnig, düster