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Deutsch Kurzgeschichten Analyse so okay? Bertolt Brecht
Kurzgeschichte Interpretation: "Der hilflose Knabe"
Mit der Kurzgeschichte "Der hilflose Knabe " von Bertolt Brecht möchte Brecht aussagen, sich gegen "erlittenes Unrecht" zu Wehren und es nicht "stillschweigend in sich hineinzufressen", dies betonte Brecht bereits am Anfang der Kurzgeschichte. Da der Knabe nichts unternimmt nachdem er bestohlen wurde und "vor sich hin weinenden" stehen bleibt wirkt er hilflos und schwach. Aus diesem Grunde wird er Opfer eines zweiten Raubs. Der Knabe vertraut dem Fremden und erzählt ihm was geschah. Aufgrund der Tatsache dass der Knabe dem Fremden vertraut, wird seine Naivität und Dummheit ausgenutzt. Dem Knaben wurde nun auch sein zweiter und letzter Groschen gestohlen. Der Fremde wandte jedoch keine Gewalt an. Aus der Kurzgeschichte lässt sich folgendes deuten, dass man Unrecht nicht einfach hinnehmen soll, denn dadurch bleibt die Gefahr diesen Fehler ein weiteres mal zu begehen bestand. Wenn man dies auf die damalige Situation bezieht, ist es wahrscheinlich, dass Brecht die Kapitalisten als Den Fremden aus der Geschichte sieht und die Menschen aus der Arbeiterklasse als den "hilflosen Knaben".
Der Hilflose Knabe E
Lchelnd wie der Mann
in der Geschichte wurde den Menschen durch einen Propagandaapparat der
Staatsmacht der Traum einer besseren Zukunft verkauft. Die Hilfeschreie des
Einzelnen gingen unter oder wurden nicht gehrt. Die Masse aber machte mit, im
Gleichschritt Aus Angst? "Kannst du denn nicht
lauter schreien"? fragte der Mann. "Nein", sagte der Junge. Warum, so frage ich
mich fters, war die totale Unterdrckung einer ganzen Gesellschaft mglich? Waren es die Machtinstrumente der Regierenden, die dermaen Angst einflssten,
dass solche Prozesse "erfolgreich" abliefen
oder liegt ein Grund auch in der Passivitt des Willensschwachen, an der
passiven Schuld des Duldens oder des Gewhrenlassens, des nicht Wissenwollens? Die Staatsmacht hat
gengend Mittel, den Einzelnen in die Schranken zu weisen. Ich denke dabei an
die Hinrichtungen oder Internierung Andersdenkender. Dem "Recht des Strkeren" der Diktatoren hat der
einzelne wenig entgegenzusetzen, denn zum Helden sind nicht alle geboren
Nach der Auseinandersetzung
mit der Geschichte "der hilflose Knabe" sehe ich zwei Geschichten vor mir.
Der Hilflose Knabe Movie
Nach der Auseinandersetzung mit der Geschichte "der hilflose Knabe" sehe ich zwei Geschichten vor mir. Die eine, die des hilflosen Knaben, die mich traurig und missmutig stimmt, die andere, die bertragen historische, die mich wtend und zornig macht. B. Brecht hat auf eine bemerkenswerte Art und Weise dies heikle Thema in eine schne Geschichte verpackt. Auch heute htte B. Brecht viele Beweggrnde und Anlsse, die Geschichte des kleinen hilflosen Jungen, der auf gemeine Art ausgebeutet wurde, zu schreiben. Themen wie Kinderarbeit, Unterdrckung von Minderheiten oder Ausbeutung von Arbeitenden stellen diese vor ungefhr siebzig Jahren niedergeschriebene Parabel in den Lichtkegel der Gegenwart.
Der Hilflose Knabe Film
Der schwarzhaarige Junge rannte davon. Ich rief: "Hey! Stopp, mein Geld! ", doch er rannte weiter. Nun weinte ich. Ich hatte einen halben Monat auf den Groschen gewartet und der Film lief nur noch diese Woche. "Hilfe?! ", rief ich wieder, doch anscheinend zu leise, denn keiner wendete mir auch nur einen einzigen Blick zu. Ich lehnte mich an eine Hauswand und ließ mich auf den Boden gleiten. Mein Gesicht lag in meinen Händen, die zunehmend von Tränen getränkt wurden. Auch der Groschen bekam einige dieser ab. Die Sonne schien stark auf mich herab, aber die Hitze störte mich nun nicht. Der zuvor gestohlene Groschen war wichtiger! Ein großer Mann stellte sich vor mich und mir wurde kälter, da er die Sonnenstrahlen von mir abhielt. "Warum weinst du, Kleiner? ", fragte er und ging in die Hocke. "Mein.. mein Groschen.. ", schluchzte ich und sah auf. "Ein Junge.. hat mir meinen Groschen.. gestohlen..! " Ich blickte mit verweinten, durch die Tränen rot gewordenen Augen auf und zeigte auf einen Jungen am anderen Straßenende, der sich mit seinen Kumpels zu unterhalten schien.
Der Hilflose Knabe Und
Sie legt uns die Pflicht der Entscheidung auf, aber die
Entscheidung selbst enthält sie nicht. So kann B. Brecht Unterhaltung und
Belehrung verschmelzen und den Leser zur aktiven Auseinandersetzung
fördern. Mit dieser Parabel übt Brecht Kritik an den damaligen
gesellschaftlichen Prozessen und Veränderungen. Nach der Russischen
Revolution 1918 begann in Russland der gesellschaftliche Umbau. Deportationen,
Zwangsenteignungen, die Überführung des Materiellen vom
Individualbesitz in das Kollektive sind nur einige Stichworte, die
ausdrücken, was dem Einzelnen weggenommen wurde. Den Bürgern wurde wie
dem hilflosen Knaben der "Groschen" aus der Hand genommen. Das
Abnehmen des zweiten Groschens interpretiere ich wie folgt: Nach der totalen
Kollektivierung des Alltags in der Stalinzeit begann der Raubzug der Staatsmacht
auf die individuellen Freiheiten der Bürger. Durch die Unterdrückung
der Denk- und Redefreiheit, die totale Zensur in den Medien, durch das
Versammlungsverbot und die Einführung des Einparteiensystems wurden die
Bürger ihrer Rechte beraubt.
Der Hilflose Knabe Inhaltsangabe
Lchelnd wie der Mann in der Geschichte wurde den Menschen durch einen Propagandaapparat der Staatsmacht der Traum einer besseren Zukunft verkauft. Die Hilfeschreie des Einzelnen gingen unter oder wurden nicht gehrt. Die Masse aber machte mit, im Gleichschritt... Aus Angst? "Kannst du denn nicht lauter schreien"? fragte der Mann. "Nein", sagte der Junge. Warum, so frage ich mich fters, war die totale Unterdrckung einer ganzen Gesellschaft mglich? Waren es die Machtinstrumente der Regierenden, die dermaen Angst einflssten, dass solche Prozesse "erfolgreich" abliefen oder liegt ein Grund auch in der Passivitt des Willensschwachen, an der passiven Schuld des Duldens oder des Gewhrenlassens, des nicht Wissenwollens? Die Staatsmacht hat gengend Mittel, den Einzelnen in die Schranken zu weisen. Ich denke dabei an die Hinrichtungen oder Internierung Andersdenkender. Dem "Recht des Strkeren" der Diktatoren hat der einzelne wenig entgegenzusetzen, denn zum Helden sind nicht alle geboren...
Sie legt uns die Pflicht der Entscheidung auf, aber die Entscheidung selbst enthlt sie nicht. So kann B. Brecht Unterhaltung und Belehrung verschmelzen und den Leser zur aktiven Auseinandersetzung frdern. Mit dieser Parabel bt Brecht Kritik an den damaligen gesellschaftlichen Prozessen und Vernderungen. Nach der Russischen Revolution 1918 begann in Russland der gesellschaftliche Umbau. Deportationen, Zwangsenteignungen, die berfhrung des Materiellen vom Individualbesitz in das Kollektive sind nur einige Stichworte, die ausdrcken, was dem Einzelnen weggenommen wurde. Den Brgern wurde wie dem hilflosen Knaben der "Groschen" aus der Hand genommen. Das Abnehmen des zweiten Groschens interpretiere ich wie folgt: Nach der totalen Kollektivierung des Alltags in der Stalinzeit begann der Raubzug der Staatsmacht auf die individuellen Freiheiten der Brger. Durch die Unterdrckung der Denk- und Redefreiheit, die totale Zensur in den Medien, durch das Versammlungsverbot und die Einfhrung des Einparteiensystems wurden die Brger ihrer Rechte beraubt.