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Deutsche Bank Geldautomat befindet sich in der Kreillerstraße 64 in München. Die Kreillerstraße 64 befindet sich in der Nähe der Risserkogelstraße und der Schüleinstraße. Haltestellen in der Nähe Entfernung zu Nachbarstraßen Risserkogelstraße, 40 m Schüleinstraße, 50 m Plankensteinstraße, 60 m Buchsteinstraße, 80 m Ellingerweg, 120 m Banken und Geldautomaten Parkplätze
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Deutsche Bank Kreillerstraße München Locations
Deutsche Bank: Nur noch eine Filiale im Münchner Zentrum
In München hat es heuer auch noch andere Filialen getroffen: In ähnlicher Bestlage, an der Maximilianstraße 26, ist es ebenfalls schon zappenduster. Genauso wie in der Filiale München-Ost in der Kreillerstraße. Damit bleiben nur noch neun Filialen der Deutschen Bank im gesamten Stadtgebiet. Im Zentrum ist sie nur noch am Promenadeplatz vertreten. Jahresrückblick: Diese Läden mussten heuer in München schließen
Wer in das Gebäude am Marienplatz zieht, wo mehr als 500 Quadratmeter Gewerbefläche frei werden, steht noch nicht fest. Das Haus gehört einer privaten Eigentümergemeinschaft. 8 Kommentare
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Deutsche Bank Kreillerstraße München Bank
Öffnungszeiten und Kontakt
Geschlossen
Schließt 13:00 Uhr
Mo. - Mi. 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr
Do. 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 17:30 Uhr
Tel. :
089 - 4357640
Web:
Entfernung:
723, 76 km entfernt von deinem aktuellen Standort
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Ferdinand! Ferdinand! Daß du doch wüßtest, wie schön in dieser Sprache das bürgerliche Mädchen sich ausnimmt –
FERDINAND. Was ist das? Befremdet. Mädchen! Höre! Wie kommst du auf das? – Du bist meine Luise! Wer sagt dir, daß du noch etwas sein solltest? Siehst du Falsche, auf welchem Kaltsinn ich dir begegnen muß. Wärest du ganz nur Liebe für mich, wann hättest du Zeit gehabt, eine Vergleichung zu machen? Wenn ich bei dir bin, zerschmilzt meine Vernunft in einen Blick – in einen Traum von dir, wenn ich weg bin, und du hast noch eine Klugheit neben deiner Liebe? Absolute Oberstufe: Kabale und Liebe in moderner Sprache, 1. Akt, 4. Szene. – Schäme dich! Jeder Augenblick, den du an diesen Kummer verlorst, war deinem Jüngling gestohlen. LUISE faßt seine Hand, indem sie den Kopf schüttelt. Du willst mich einschläfern, Ferdinand – willst meine Augen von diesem Abgrund hinweglocken, in den ich ganz gewiß stürzen muß. Ich seh in die Zukunft – die Stimme des Ruhms – deine Entwürfe – dein Vater – mein Nichts. Erschrickt und läßt plötzlich seine Hand fahren. Ferdinand! ein Dolch über dir und mir!
3150192269 Kabale Und Liebe Textausgabe Mit Kommentar Und Ma
Erste Szene
[757] Zimmer beim Musikus. Miller steht eben vom Sessel auf und stellt sein Violoncell auf die Seite. An einem Tisch sitzt Frau Millerin noch im Nachtgewand und trinkt ihren Kaffee. MILLER schnell auf und ab gehend. Einmal fr allemal. Der Handel wird ernsthaft. Meine Tochter kommt mit dem Baron ins Geschrei. Mein Haus wird verrufen. Der Prsident bekommt Wind, und – kurz und gut, ich biete dem Junker aus. FRAU. Du hast ihn nicht in dein Haus geschwatzt – hast ihm deine Tochter nicht nachgeworfen. MILLER. Hab ihn nicht in mein Haus geschwatzt – hab ihms Mdel nicht nachgeworfen; wer nimmt Notiz davon? – Ich war Herr im Haus. Ich htt meine Tochter mehr koram nehmen sollen. Ich htt dem Major besser auftrumpfen sollen – oder htt gleich alles Seiner Exzellenz dem Herrn Papa stecken sollen. Der junge Baron bringts mit einem Wischer hinaus, das mu ich wissen, und alles Wetter kommt ber den Geiger. FRAU schlrft eine Tasse aus. Possen! Geschwtz! Was kann ber dich kommen? Schiller, Friedrich, Dramen, Kabale und Liebe, 1. Akt, 1. Szene - Zeno.org. Wer kann dir was anhaben?
Ein Dolch über dir und mir! – Man trennt uns! Ferdinand. Trennt uns! (Er springt auf. ) Woher bringst du diese Ahnung, Luise? Trennt uns? – Wer kann den Bund zweier Herzen lösen, oder die Töne eines Accords auseinander reißen? – Ich bin ein Edelmann – Laß doch sehen, ob mein Adelbrief älter ist, als der Riß zum unendlichen Weltall? oder mein Wappen gültiger, als die Handschrift des Himmels in Luisens Augen: dieses Weib ist für diesen Mann? – Ich bin des Präsidenten Sohn. Eben darum. Wer, als die Liebe, kann mir die Flüche versüßen, die mir der Landeswucher meines Vaters vermachen wird? Luise. O wie sehr fürcht' ich ihn – diesen Vater! Ferdinand. 3150192269 Kabale Und Liebe Textausgabe Mit Kommentar Und Ma. Ich fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe. Laß auch Hindernisse wie Gebirge zwischen uns treten, ich will sie für Treppen nehmen und drüber hin in Luisens Arme fliegen. Die Stürme des widrigen Schicksals sollen meine Empfindung emporblasen, Gefahren werden meine Luise nur reizender machen. – Also nichts mehr von Furcht, meine Liebe.
Absolute Oberstufe: Kabale Und Liebe In Moderner Sprache, 1. Akt, 4. Szene
Dennoch bleibt
Ferdinands Ziel, seine Heirat mit der Lady zu verhindern, unerfüllt,
da sie ihn nichtsdestotrotz heiraten möchte. Vor dem Aufeinandertreffen
Lady Milfords und Ferdinands haben der Präsident und Wurm intrigant
das Gerücht der kommenden Heirat zwischen den beiden Dialogpartnern
in Umlauf gesetzt. Aufgrund dessen sieht sich Ferdinand gezwungen,
persönlich bei der Lady vorzusprechen. Der vorliegende Auszug aus
dem Drama kann in drei Teile unterteilt werden. Im ersten Teil
gesteht Lady Milford Ferdinand ihre Liebe, im darauffolgenden Teil
hindert Ferdinand die Lady am Weitersprechen und gesteht ihr im
Gegenzug seine Liebe zu Luise; er betont dabei, dass er sich über
Standesschranken und den Willen seines Vaters hinwegsetzen wird. Im
letzten Teil bekundet Lady Milford, dass sie Ferdinand nicht
freigeben kann, da dies ihrer Ehre weiteren Schaden zufügen würde,
und auf eine Heirat besteht, worüber ihr Gesprächspartner sehr
schockiert ist. Im unmittelbar folgenden
Verlauf des Dramas spitzt sich der Konflikt im Hause Millers zu; es
kommt zum Streit zwischen Ferdinand und seinem Vater, an dessen Ende
der Sohn des Präsidenten seinen Vater erpressen möchte; Lady
Milford, die in der vorliegenden Szene von Luise erfahren hat, möchte
diese aus Eigennutz bei sich einstellen und lädt diese zu sich ein,
um die Heirat mit Ferdinand ermöglichen zu können.
Luise sagt ihm klar und deutlich, dass er ihr den Seelenfrieden raubt und sie vollkommen aus der Bahn geworfen hat und diese Taten nicht mehr rückgängig zu machen seien (S. 21, Z. 1 ff. ). Völlig überfordert mit der Situation und ihren Gefühlen stürmt Luise nun doch aufgebracht aus dem Raum um der ganzen Situation zu entfliehen. Die Redeanteile sind in dem Dialog zum größten Teil bei Ferdinand da er sie versucht mit seinen Worten um zu stimmen und sie von dem negativen Gedanken ab zu bringen. Luise ist dem entsprechend sehr ruhig und hört zu doch bei jedem Satz den sie spricht ist es ein Versuch ihn in die Realität zurück zu bringen. Zum Ende hin nimmt Luises Redeanteil stark zu da sie den Worten Ferdinands nicht mehr stand halten kann und ihm versucht klar zu machen wie es ihr wirklich mit der Situation geht. Sie lässt ihn am Ende ni.....
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Schiller, Friedrich, Dramen, Kabale Und Liebe, 1. Akt, 1. Szene - Zeno.Org
Ferdinand! Ferdinand! Daß du doch wüßtest, wie schön in dieser Sprache das bürgerliche Mädchen sich ausnimmt – Ferdinand. Was ist das? (Befremdet. ) Mädchen! Höre! wie kommst du auf das? – Du bist meine Luise. Wer sagt dir, daß du noch etwas sein solltest? Siehst du, Falsche, auf welchem Kaltsinn ich dir begegnen muß. Wärest du ganz nur Liebe für mich, wann hättest du Zeit gehabt, eine Vergleichung zu machen? Wenn ich bei dir bin, zerschmilzt meine Vernunft in einen Blick – in einen Traum von dir, wenn ich weg bin, und du hast noch eine Klugheit neben deiner Liebe? – Schäme dich! Jeder Augenblick, den du an diesen Kummer verlorst, war deinem Jüngling gestohlen. Luise (faßt seine Hand, indem sie den Kopf schüttelt). Du willst mich einschläfern, Ferdinand – willst meine Augen von diesem Abgrund hinweglocken, in den ich ganz gewiß stürzen muß. Ich seh' in die Zukunft – die Stimme des Ruhms – deine Entwürfe – dein Vater – mein Nichts. (Erschrickt und läßt plötzlich seine Hand fahren. ) Ferdinand!
– Man trennt uns! FERDINAND. Trennt uns! Er springt auf. Woher bringst du diese Ahndung, Luise? Trennt uns? – Wer kann den Bund zwoer Herzen lösen, oder die Töne eines Akkords auseinanderreißen? – Ich bin ein Edelmann – Laß doch sehen, ob mein Adelbrief älter ist als der Riß zum unendlichen Weltall? oder mein Wappen gültiger als die Handschrift des Himmels in Luisens Augen: Dieses Weib ist für diesen Mann? – Ich bin des Präsidenten Sohn. Eben darum. Wer, als die Liebe, kann mir die Flüche versüßen, die mir der Landeswucher meines Vaters vermachen wird? LUISE. O, wie sehr fürcht ich ihn – diesen Vater! FERDINAND. Ich fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe. Laß auch Hindernisse wie Gebürge zwischen uns treten, ich will sie für Treppen nehmen und drüber hin in Luisens Arme fliegen. Die Stürme des widrigen Schicksals sollen meine Empfindung emporblasen, Gefahren werden meine Luise nur reizender machen. – Also nichts mehr von Furcht, meine Liebe. Ich selbst – ich will über dir wachen wie der Zauberdrach über unterirdischem Golde – Mir vertraue dich.