[2]
Am 1. Januar 1978 erfolgten die Eingemeindung des gemeindefreien Gebiets Weißbacher Forst (2863, 94 Hektar) sowie eine Aufteilung des Karlsteiner Forsts zwischen
Weißbach an der Alpenstraße (1235, 18 Hektar) und Karlstein. Haus Anni und Sepp - Willkommen. Durch die Eingliederung der Forstgebiete vergrößerte sich die Gemeindefläche von 461, 76 auf 4560, 88 Hektar fast um das Zehnfache. Bis zum Abschluss der Gemeindegebietsreform war Weißbach an der Alpenstraße eine eigenständige Gemeinde und gehört seit dem 1. Mai 1978 zu Schneizlreuth. [3]
Wappen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Blasonierung: "In Blau auf grünem Dreiberg zwischen einem silbernen (weißen) Wellenpfahl und einem goldenen (gelben) Pfahl, ein silberner (weißer) Soleturm, der über eine zweifache schräglinke Soleleitung mit dem Wellenpfahl verbunden ist. " Wappenbegründung: Das Wappen erinnert an die " Güldene Salzstraße " von Bad Reichenhall nach Traunstein, auf deren Route die Gemeinde lag und ihre Entwicklung verdankte, einerseits durch den Soleturm und andererseits durch den goldenen Pfahl, welcher an die Soleleitung erinnert.