In den Sanitärräumen der Hans-Thoma- Schule in Oberursel gehen die Lösungen von HEWI auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer ein. Die Waschtisch- und WC-Module lassen sich mit einer Fernsteuerung an die jeweilige Größe anpassen. Per Knopfdruck stellen sich Waschtisch und WC auf die gewünschte Höhe ein. Eine differenzierte Materialwahl und die signifikante Farbgebung sind prägende Gestaltungselemente im Innenraum. Höhenverstellbare Sanitärlösungen in der Hans-Thoma-Schule Oberursel | HEWI. Die ästhetischen Lösungen der S 50 Module fügen sich in den modern gestalteten Sanitärraum ein und bieten den Nutzern durch die automatische Einstellung auf die eigene Größe einen besonderen Komfort. Fördermöglichkeiten in Kindergärten und Schulen
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Architekt
plus+ bauplanung GmbH, Neckartenzlingen
- Höhenverstellbare Sanitärlösungen in der Hans-Thoma-Schule Oberursel | HEWI
Höhenverstellbare Sanitärlösungen In Der Hans-Thoma-Schule Oberursel | Hewi
Mit dem alten Nena-Song "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" hat der Gebärdenchor der Schule die Feierstunde zum offiziellen Bezug der Schule eröffnet. Das "Irgendwann" war nun endlich erreicht, nach langer Vorgeschichte mit vielen kleinen politischen Streitereien um Standort, Ausrichtung und Finanzierung ist das Projekt Neubau jetzt vollendet, pünktlich zum 50. Geburtstag der Schule, deren Geschichte noch weiter zurückreicht mit der Einrichtung von zwei "Hilfsschulklassen" für lernbehinderte Kinder in den 1950er Jahren. Aus der Hilfsschule ist eines von drei stationären Förderangeboten im Kreis geworden, die Hans-Thoma-Schule für bis zu 200 Schüler ist auch überregionales sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum für Eltern von Kindern mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen. Oberste Maxime, das betonten alle Festredner, sei die "Wahlfreiheit der Eltern", die für ihr Kind und seine Bedürfnisse beste Lösung zu finden. "So viel Inklusion wie möglich, so viel Differenzierung wie nötig", beschrieb Kultusstaatssekretär Manuel Lösel den Ansatz.
Die Erweiterung des Gymnasiums Oberursel wurde zum 60-Millionen-Euro-Projekt. Foto: js
Hochtaunus (js). Die Gebietsreform von 1972 und ihre Auswirkung auf die Schullandschaft, darüber sprach beim "12. Geschichtstag für Taunus und Main" Frank Ausbüttel, promovierter Althistoriker und lange Jahre Schulleiter eines Gymnasiums in Frankfurt. Im Hochtaunuskreis war er Stadtverordneter in Oberursel, fungierte unter anderem als ehrenamtlicher Kreisbeigeordneter, Vorsitzender des Ausschusses für Schule und Sport, gilt als versierter Kenner der Schulszene im gesamten Kreisgebiet. "Ihn haben die Römer nie losgelassen", so führte ihn Moderator Bert Worbs bei der Tagung im Landratsamt ein, die Schulpolitik bietet ihm nach eigenem Bekunden den "Sprung von der Altgeschichte zur Zeitgeschichte", weil man da heute noch unter Zeitzeugen nachfragen kann. Die Schulentwicklung ist stets ein "emotionales Thema", das weiß man im Hochtaunuskreis nur zu gut. Die Problematik von Schulträgerschaft zwischen Land und Kommunen, hier ist sie ein ums andere Mal offen zutagegetreten.