Ein Jahr Auszeit auf einer ostfriesischen Insel - und das sogar bezahlt: Norderney sucht für die zweite Jahreshälfte einen Inselblogger. "Uns ist egal, ob 18 oder 80 Jahre; wichtig ist, dass die Person Spaß am Berichten, Fotografieren und vielleicht auch Videos drehen hat", sagte Wolfgang Lübben, stellvertretender Marketingleiter der Tourismus-Organisation Staatsbad Norderney. Der Inselblogger solle mit offenen Augen über die Insel gehen, Angebote mitmachen und Veranstaltungen besuchen. Auch könne er oder sie bei den örtlichen Unternehmen mithelfen, um darüber zu berichten. "Natürlich ist das eine Typ-Frage. Wir geben Anstöße, doch der Inselblogger kann auch auf Eigeninitiative starten", sagte Lübben. Es gibt eine Wohnung und ein Taschengeld Es sei eine Möglichkeit, die Insel kennenzulernen: "Wir können auch Türen öffnen, die man als normaler Gast nicht öffnen kann. " Zeitdruck gebe es beim Bloggen nicht. Ein Jahr Auszeit: Inselblogger gesucht - Rheiderland Zeitung. "Qualität statt Quantität", laute die Devise. Für das Jahr bekommt der Inselblogger eine möblierte Wohnung und Kamera gestellt.
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Nutzt ihr Reiseblogs zur Reiseplanung? Bei mir sind sie neben Reiseführern die beste Wahl, wenn es um ein neues Reiseziel geht! Immer wieder wird mir die Frage gestellt, woher ich meine Inspiration für Reisen bekomme. Oder welche Quellen ich zur Planung und Recherche für eine Reise nutze. Vor allem auf Reiseblogs und in speziellen Reiseforen finde ich die besten Informationen, wenn ich meine Reisen plane. Gerne nehme ich auch Reiseführer zur Hand. Da großen Verlagen langsam das Geld ausgeht, sind diese oft veraltet oder oberflächlich. Ich bin kein regelmäßiger Leser von Reiseblogs. Insel blogger gesucht einsatzort frankfurt rhein. Zur Reisevorbereitung suche ich gezielt auf Blogs, von denen ich weiß, dass sie sich in einem Land oder einer Stadt besonders gut auskennen. Dazu ehrliche und authentische Informationen bieten. Mittlerweile außerdem wichtig: Dass sie die Dinge, über die sie schreiben, auch wirklich erlebt haben. Denn viele denken nur noch ans "Geld verdienen" und sitzen am Schreibtisch, schreiben bei anderen ab und sind nicht im Bilde darüber, wovon sie wirklich schreiben.