366 Anträge gestellt wurden. 90 Prozent der Geräte konnten dabei erfolgreich "wiederbelebt" werden. "Das hat gezeigt, wie viel dieser Förderanreiz bewegen kann. Menschen denken an die Option der Reparatur, freuen sich über den Bonus, und etliche Unternehmen haben sich neu dazu entschieden, einzusteigen", freut sich Umweltlandesrat Stefan Kaineder. Ehe reparieren statt wegwerfen linz. Somit hätte man nicht nur die Umwelt geschont, sondern gleichzeitig einen Impuls für die regionale Wirtschaft gesetzt. Mit bundesweitem Bonus 50 Prozent Kosten sparen Seit 26. April läuft der bundesweite Reparaturbonus. 50 Prozent der Kosten, bis zu 200 Euro je Reparatur, übernimmt das Klimaschutzministerium, und der Konsument bezahlt im Reparaturbetrieb nur noch die Differenz. Infos auf
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Ehe Reparieren Statt Wegwerfen Salzburg
Wie zum Beispiel in Freiburg, wo einmal im Monat zum Reparatur-Café in einen Senioren-Treff geladen wird. In Emmendingen hat der Caritasverband die Idee aufgegriffen und bietet mit seinem "Zentrum für neue Arbeit – 48 Grad Süd" ein Repair-Café an, in dem neben Ehrenamtlichen auch Menschen aus dem Beschäftigungsprojekt als Fachleute zur Verfügung stehen. Bei so schönen Gelegenheiten zum gemeinsamen Reparieren freut man sich fast, wenn endlich mal wieder etwas kaputt geht! Wohlfühlweb: Reparieren – statt wegwerfen. Schöpfungs-Tipp Nr. 89 / Juni 2015
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Sein erfolgreichstes Video zeigt, wie man einen Wasserhahn entkalkt und wieder einbaut. Es wurde mehr als 770. 000 Mal geklickt, wie Heinrich sagt. Aber nicht jedes Gerät ist zum Instandsetzen ausgelegt. Heinrich ärgert sich, dass die Industrie nicht so produziert, dass man Geräte leichter reparieren kann. Wenn etwas geklebt statt geschraubt werde, ergäben sich schnell Probleme, und dann lande ein defekter Apparat im Abfall. Ehe reparieren statt wegwerfen e. Seine Frau hätte gern mal was Neues
Doch woher kommt bei Heinrich, der im wirklichen Leben als Justiz-Angestellter in der JVA Kassel arbeitet, überhaupt dieses Faible zum Reparieren? "Ich habe als Kind mit Lego Technic gespielt. Seitdem muss ich alles zerlegen, was ich in die Finger bekomme", sagt er. Als 14-Jähriger habe er dann das Auto seines Opas wieder flottgemacht - mit einem ausrangierten Kühler vom Schrottplatz. Seinem Großvater sei so eine teure Reparatur erspart geblieben, "und ich war stolz wie Bolle", erinnert sich Heinrich. Für Menschen außerhalb der Familie repariert er nichts im Auftrag, wie er sagt: "Schon allein aus Haftungsgründen. "