In unserem Archiv finden Sie bereits zurückliegende Neuigkeiten und Berichte.... und dann wurde geschossen auf dem Campus-Gelände der RWTH in Aachen...
Bedrohungen wie Amok- oder Terrorlagen, die für die Sicherheits- und Einsatzkräfte Polizei, Feuerwehren und Rettungsdienste selbst zu einer Gefahr werden können, sind hier in Deutschland -gottseidank- noch Ausnahmen. Wie schnell sich das ändern kann haben uns die letzten Ereignisse aus Paris, Brüssel und London gezeigt. Wir können viel für die Sicherheit tun, aber garantieren können wir sich nicht. Werden Sicherheits- oder Einsatzkräfte selbst verletzt, ist die Wirkung nach außen hin um so größer. Warum sich dann nicht professionell auf mögliche Notfallsituationen auch medizinisch vorbereiten? Gedankenabläufe durchgehen, oder noch besser sich solchen Situationen in Trainings zu stellen, nennt man Vorbereitung oder Prävention. Tecc kurs deutschland corona. Wir haben das gemacht! Gemeinsam mit den Instruktoren des TCCC fand am 24. und 25. Juni ein TECC Kurs in Kooperation mit den Notärzten im Rettungsdienst in Aachen auf dem Universitätsgelände der RWTH Aachen statt.
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Während TCCC für Einsätze auf dem Gefechtsfeld entwickelt wurde, kann dieses Kurskonzept abgewandelt auf zivile taktische Lagen angewandt werden. Gerade die Erfahrungen, die während der Anschläge um den Boston-Marathon gemacht wurden, haben gezeigt, dass IEDs (improvisierte Sprengkörper) auch außerhalb militärischer Gefechtszonen wieder zu finden sind. Aus diesem Grund sind die Tactical Emergency Casualty Care-Guidelines (TECC) entwickelt worden, welche die strukturierte Versorgung in solchen und ähnlichen Lagen (aktiver Schütze bei Amoklagen) vorsehen. Aus diesen Guidelines ist ein Kurskonzept abgewandelt worden, das sich an Personal der Polizei, der Feuerwehr, Personenschützer und ziviler Rettungsdienste richtet. Home - TCCC Deutschland. Gerade nicht taktisch ausgebildetes Rettungsdienstpersonal, welches in solchen Lagen unterstützt und für die Versorgung anfallender Verletzter verantwortlich ist, soll hierbei angesprochen werden. Ziel ist, dass das unterstützende in diesen speziellen Situationen adäquat zu reagieren weiß.
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So wird der effektiven und schnellen Erfassung von Unfallsituationen und das Erkennen von Schwerverletzten genauso vermittelt wie die effiziente gesamte präklinische Versorgung der Schwerverletzten. Die Basis-Kurse wenden sich an Personen, die eine mindestens 40 stündige, fachspezifische Ausbildung nachweisen können, während Advanced-Kurse sich an Fachpersonal wenden, das die Erlaubnis hat, invasive Eingriffe vorzunehmen. Vorwiegend Pflegepersonal mit Weiterbildungen in Anästhesie und Intensivmedizin, sowie Rettungsassistenten und Notärzte sind hier die am häufigsten vertretenen Berufsgruppen. Als Erweiterung der Fähigkeiten kann auch ein spezieller pädiatrischer ITLS Kurs angeboten werden, der jedoch einen anderen, allgemeinen ITLS Kurs voraussetzt. TECC: Taktische Verwundetenversorgung in Terror-Lagen. Nach der bestandenen Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer nicht nur eine international gültige so genannte "Anwenderkarte", Ärzte können auch an ihrer zuständigen Landesärztekammer CME-Fortbildungspunkte für den Kurs beantragen. Die mindestens 18h umfassenden ITLS Kurse werden natürlich vom deutschen Ableger des ITLS, dem ITLS Germany e.
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Daher ist dieser Kurs eine optimale Vorbereitung für alle, die während Ihrer Arbeit mit Schwerstverletzten in taktischen Einsatzlagen in Berührung kommen können, wie Kräfte von Polizei und
Militär, sowie Personenschützer, Rettungsdienstmitarbeiter und (Not-) Ärzte. Kursinhalte:
• Verhalten in taktischen Einsatzlagen
• Besonderheiten der taktischen Medizin
• Verletzungsmechanismen
• Triage in taktischen Einsatzlagen
• Standardisierte Patientenuntersuchung
• Erweiterte Kontrolle von massiven Blutungen
• Erweiterte Versorgung von multiplen Verletzungen
• Erweiterte Atemwegssicherung
• Erweiterte Kreislaufsicherung
• Rettung und Evakuierung
• Herausforderungen in der taktischen Medizin
• Versorgung von mehreren Schwerstverletzten
• u. TECC-Kurse: Notfallmedizin unter taktischen Gesichtspunkten : www.bdi.de. a. Die Kursinhalte werden in Theorie sowie Praxis in Form von Skillstationen und Szenarientraining vermittelt. Hierbei liegt der Fokus auf dem hands-on Training mit realitätsnaher Simulation der
medizinischen Versorgung von Schwerstverletzten. Kursdauer:
3 Tage + E-Learning zur Kursvorbereitung
Zielgruppe:
Tactical Emergency Care (TEC) Medics, Combat Medics, Rettungssanitäter &-assistenten, Notfallsanitäter und (Not-)Ärzte.
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Übersicht:
Der Tactical Advanced Casualty Care (TACC) Experienced Provider Kurs wurde für erfahrene TACC Provider entwickelt, die Ihren Wissensstand sowie Ihre Fertigkeiten auffrischen und erweitern
möchten. Der Tactical Advanced Casualty Care (TACC) Experienced Provider Kurs basiert auf den Leitlinien des Committee for Tactical Emergency Casualty Care (C-TECC) und baut auf den Tactical Advanced
Casualty Care (TACC) Provider Kurs auf
Das realitätsnahe Szenarientraining ist im Tactical Advanced Casualty Care (TACC) Experienced Provider Kurs noch komplexer und anspruchsvoller. Diese realitätsnahe Fortbildung befähigt Sie dazu, in extremen Einsatzlagen bei Schwerstverletzten erweiterte Versorgungsmaßnahmen mit mehr Handlungssicherheit durchzuführen. Nach erfolgreicher Absolvierung des Tactical Advanced Casualty Care (TACC) Provider Kurses bietet Ihnen der Tactical Advanced Casualty Care (TACC) Experienced Provider Kurs eine weitere fundierte
und realitätsnahe Fortbildungsumgebung. Kursinhalte:
• Verhalten in taktischen Einsatzlagen II
• Besonderheiten der taktischen Medizin II
• Verletzungsmechanismen II
• Triage in taktischen Einsatzlagen II
• Standardisierte Patientenuntersuchung II
• Erweiterte Kontrolle von massiven Blutungen II
• Erweiterte Versorgung von multiplen Verletzungen II
• Erweiterte Atemwegssicherung II
• Erweiterte Kreislaufsicherung II
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Es hatte nur keiner den A..... in der Hose, das auch nachher zu sagen. Warum echte Helme und Westen? Weil genau das ein sehr interessanter Punkt für die RTD ler ist. Die bekommen sowas nämlich nie in die Hand. Das CAT 7 hält mehr aus. Richtig. Wir hatten das alte. Die Ausbildungsmaterialien (Moulagen nicht vorhanden, ne trockene Gummiwurst als Blutungstrainer... ) waren beim Kurs Mitte des Jahren auf Ramsch Niveau - wenn man es besser kennt. Celox? Tecc kurs deutschland gmbh www. Hat man die Produktpalette gewechselt? Mal sehen, wie sich das alles entwickelt..... Meiner Meinung nach werden zum jetzigen Zeitpunkt hochwertige Guidelines als Abenteuerspielplatz für den Rettungsdienst zur Gewinnmaximierung und ohne sinnvolle/notwendige Konzept Anpassung verhurt. Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von winz ( 8. Dezember 2016, 20:15)
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Möglicherweise hat sich der Kurs da auch ein wenig entwickelt. Als Blutungstrainer hatten wir einen großen Schinken mit unterschiedlich geformten "Schusswunden" und darin verlegten Schläuchen als Gefäße, welche durch eine elektrische Pumpe zum Spritzen gebracht wurden.