Vorschau Gelsenkirchen, 27. 10. 2019
Sechs Youngster gehen in den »Preis des Winterfavoriten« – Because you love me vielleicht mit den besten Chancen auf den ersten Karriere-Erfolg – Henk Grift schicht den »Großer Preis von Deutschland 2018«-Vierten, Prosperous, ins Rennen – Mr Bathuan Byd kreuzt die Klingen mit Hector Boko
(GelsentrabPR) – Am Ende eines mit vier Rennveranstaltungen vergleichsweise ereignisreichen Monats steht im GelsenTrabPark am Sonntag der »Wettstar-Preis des Winterfavoriten« auf dem Programm. Für sechs zweijährige Pferde geht es in dem Klassiker um Preisgelder in Gesamthöhe von 20. 000 Euro und die Positionierung innerhalb des noch kaum geprüften Jahrgangs, der im Sommer nächsten Jahres das »Deutsche Traber-Derby« unter sich ausmachen wird. Standortbestimmung
Bis dahin ist es für die Youngster allerdings noch ein weiter weg, auf dem es zunächst einmal darauf ankommt Wettkampfpraxis zu sammeln und Siege einzufahren. Letzteres ist bisher keinem der Starter/innen gelungen, wodurch eine Prognose des Rennausgangs nicht gerade erleichtert wird.
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Preis Des Winterfavoriten 2019 Pictures
10. Oktober 2021 ab 10:45 - 16:00
Saisonfinale im Weidenpescher Park: Kommt der Derbyfavorit erneut aus Köln? Am kommenden Sonntag, 10. Oktober, findet mit dem Preis des Winterfavoriten, Gr. 3 (5. Rennen, Start: 13:23 Uhr), der traditionelle Saisonabschluss auf der Kölner Galopprennbahn statt. Dabei beantwortet das Gruppe III-Rennen die wichtigste Frage: Wer wird Favorit für das Deutsche Derby im kommenden Jahr? Der Sieger des prestigeträchtigsten und wichtigsten Zuchtrennens für die Zweijährigen über 1600 Meter in Köln darf sich nämlich Derby-Favorit für einen Winter nennen und nebenbei vom ganz großen Erfolg im Blauen Band 2022 in Hamburg träumen. Insgesamt stehen beim letzten Kölner Renntag des Jahres 9 spannende Rennen auf dem Programm. Tickets für den Saisonhöhepunkt gibt es im kölngaloppTicketshop unter Die Tageskasse am Renntag ist ab 9:30 Uhr geöffnet. Mit der Buchung über den kölngalopp-Ticketshop oder der kölngalopp App sparen Sie 2 Euro gegenüber der Tageskasse. Ein VRS-Ticket für die An- und Abreise ist hier ebenfalls inklusive.
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Flaggenstart im Steher-Ausgleich III
Dem Ausgleich III über kurze 1. 200 Meter drückte Seqania (Nicol Polli) lange ihren Stempel auf, aber am Ende war der Speed von Braveheart (Filip Minarik) mit Kopf-Vorteil doch zwingender. Damit wanderte der Treffer in den Hoppegartener Stall von Jan Korpas. All for Rome hieß die 3, 3:1-Siegerin im mit der Flagge gestarteten Ausgleich III über 2. 400 Meter. Die von Michael Cadeddu gerittene Stute wird von Jean-Pierre Carvalho trainiert. Zwei Formtrainer und ein Veteran
Der derzeitige Formzug von Henk Grewe rollte gleich zu Beginn bei den Zweijährigen unverändert weiter, als Thayarni mit Carlos Henrique im Sattel mit dreieinhalb Längen Vorteil nicht zu schlagen war. Die Quote von 9, 0:1 erwies sich angesichts der beständigen Leistungen der Grewe-Pferde als sehr hoch. Bei den Amateuren zeigte "Veteran" Kevin Woodburn auf Wikileaks seine Reitkünste Auf dem 2, 5:1-Favoriten aus dem Stall von Sarah Weis gab es jedenfalls mit einer dreiviertel Länge Vorteil kein Verlieren.
Fragliches Stehvermögen bei Rubaiyat
Trainer Henk Grewe: "Der Sieger besitzt zwar eine Derby-Nennung, aber da werden wir uns im nächsten Jahr über das Mehl-Mülhens-Rennen herantasten. Ob er Steher-Qualitäten besitzt kann man noch nicht sagen. Wonderful machte einen Nicker am Start, was sicher zwei, drei Längen kostete. Sonst hätte das Ergebnis vielleicht anders ausgesehen. " Jockey Clement Lecoeuvre spielte auf die Bodenverhältnisse an: "Es machte Rubaiyat nichts aus, trotz des schweren Geläufs zu beschleunigen. " Der im Besitz von Stefan Oschmann (Darius Racing) stehende Sieger zahlte 2, 2:1 und galt somit als Favorit des Rennens. Kampf-Stimmung im wichtigsten Handicap
Dass Pferderennen auch bei schwierigen Bodenverhältnissen spannend sein können bewies das wichtigste Handicap des Tages. Naqdy (Carlos Henrique), Manipur (Martin Seidl) und Toriano (Marco Casamento) stürmten in dieser Reihenfolge über das Ziel und waren nur mit zwei Mal Kopf-Abstand getrennt. Den siegreichen Außenseiter Naqdy (15, 7:1) trainiert Lucien van der Meulen in Holland.