Die Vielfalt der Verantwortlichkeiten für die Kölner Bildungslandschaft im Amt für Schulentwicklung umfasst auch das Schulamt für die Stadt Köln und die Rheinische Musikschule. Kontakt:
Das Amt für Informationsverarbeitung der Stadt Köln stellt sich vor... (Stand: Juni 2018):
Das Amt für Informationsverarbeitung ist der zentrale IT- und Kommunikationsdienstleister der Kölner Stadtverwaltung. Es ist Kompetenz- und Service-Zentrum für alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik. Derzeit betreuen rund 361 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stadtweit rund 13. 353 PC-Arbeitsplätze in der Verwaltung und rund 16. 821 PC-Arbeitsplatzgeräte im pädagogischen Bereich der Schulen. Das Amt für Informationsverarbeitung unterstützt die Beschäftigten sämtlicher Dienststellen der Stadt Köln in ihren täglichen Aufgaben mit modernen, innovativen IT-Lösungen. Dazu kommt die Betreuung von stadtweit rund 19. 575 Telefonanschlüssen in der Verwaltung, etwa 3850 Anschlüssen in den Schulen und 596 Telefonanschlüssen in den Kitas.
Schulplatzmangel In Köln: „Ich Verstehe Die Enttäuschung Von Eltern Und Kindern“ | Kölner Stadt-Anzeiger
Der Museumsdienst Köln verantwortet übergreifend Marketing sowie Medien- und Öffentlichkeitsarbeit für den Museumsstandort. Dazu dient die Dachmarke »museenkoeln«, mit der Printmedien und digitale Produkte verbunden sind. Für Nachhaltigkeit sorgen kontinuierliche Publikumsbefragungen, die der Museumsdienst ebenfalls koordiniert. Das Team des Museumsdienstes richtet seine Programme an den Publikumsinteressen aus, an gesellschaftlich relevanten Themen und an aktuellen Trends – bei Angeboten für Familien mit Kleinkindern, Kindergarten- und Schulgruppen ebenso wie für erwachsene Gäste, touristische Gruppen oder Hochaltrige und Mitmenschen mit Behinderung. So spiegeln sich in den Formaten des Museumsdienstes Vielfalt und Interessen einer urbanen Stadtgesellschaft und die Zusammensetzung des internationalen Publikums in Köln. Schließlich sind wir als Museumsdienst Teil eines Netzwerks zur Kulturellen Bildung in Köln (KuBiK), arbeiten konstruktiv im Lenkungskreis zur Steuerung von Gesamtprozessen und zur Vergabe von Fördermitteln und unterstützen produktiv die Koordinierungsstelle für Kulturelle Bildung im Amt für Schulentwicklung der Stadt Köln.
Man könnte bewährte Systeme nutzen. Die Stadt Köln hätte aber auch längst ein eigenes Gutscheinsystem entwickeln können. So hätte man auch dem lokalen Handel und der Gastronomie geholfen. Doch solche Konzepte schließen die Vorgaben des Bundes aus. Die Stadt kündigt an, dass sie gemeinsam mit den Caterern der Schulen und Kitas sowie den Trägern der Übermittagsbetreuung ein Konzept auf die Beine stellen will, um die Kinder unter Beachtung der Infektionsschutz-Bestimmungen mit Essen zu versorgen. Das Amt für Schulentwicklung empfiehlt nun in einem Brief an die Träger der Ganztagsangebote in den Schulen fürs Erste die Ausgabe von "Care-Paketen". Die Kinder sollen an dem Wochentag, an dem sie zu Präsenzunterricht erscheinen, ein Essenspaket für alle übrigen Wochentage mitnehmen. An den Grund- und Förderschulen ist das seit Montag möglich, für die weiter führenden Schulen ab dem 26. Mai. Wie mit so einem Care-Paket, das fünf Tage vorhalten soll, sicher gestellt werden kann, dass die Kinder ein frisches, gutes Essen bekommen und nicht durch das Abholen stigmatisiert werden, ist offen.
Amt Für Schulentwicklung - Stadt Köln
Außerdem kündigte er die Einrichtung einer Task Force Schulbau an, die ab dieser Woche wöchentlich tagen und Nachverdichtungspotenziale ermitteln solle. Schon zum neuen Schuljahr 2023 müssten Schulplätze für 300 bis 600 Schüler geschaffen werden. Details sollen bald verkündet werden. Der Zeitdruck erklärt sich aber auch daraus, dass die größte Herausforderung noch bevorsteht: Wenn 2026 der erste G9-Jahrgang ein Jahr länger die Oberstufe besucht, bleiben 4300 Schüler ein Jahr länger an den Gymnasien, während gleichzeitig 4600 neue Viertklässler kommen. Allein um dann den Bedarf zu decken, werden 600 bis 700 zusätzliche Schulplätze im Jahr 2026 benötigt.
Die Organisation der Datenverwaltung wird erleichtert und es wird künftig keine Mehrfachverwaltung einzelner Bereiche mehr geben. Zusätzlich wird die Bearbeitung schneller und umfassender, was insgesamt Zeit spart und unsere Arbeitsabläufe erleichtert. Zukünftig stehen an zentraler Stelle alle Informationen über Schulgebäude, Küchen in den Schulen, Ausstattung der Unterrichtsräume und zur Netzwerkinfrastruktur zur Verfügung. Außerdem enthält die Datenbank einen Hinweis zum Grad der Barrierefreiheit und der generellen Beschaffenheit von zugehörigen Turnhallen und Schwimmbädern. Weitere Informationen zu den Besonderheiten eines Schulgrundstücks sowie den Schulstammdaten und eine Übersicht über erfolgte Bestellungen und geplante Beschaffungen für die Schule sind berücksichtigt. Was haben wir erreicht? Wir stehen noch am Anfang des Projekts. Bedingt durch die Corona-Pandemie, konnte der Projektstart leider nicht wie geplant in einem Präsenzworkshop stattfinden. In einer digitalen Planungskonferenz konnten wir dafür die vielen verschiedenen, beteiligten Akteur*innen ins Boot holen und für das Projekt gewinnen.
Zentrale Datenbank Für Das Amt Für Schulentwicklung
000 Touchpanels statt Kreidetafeln für die 260 Kölner Schulen, von der Grundschule bis zum Berufskolleg. Darum geht es am Donnerstag in der Kölner Ratssitzung, allerdings im nichtöffentlichen Teil. Denn die, also die Hardware und Software sollen, mitsamt dem Support ausgeschrieben werden, sofern die Ratspolitiker ihr Go geben. Dann können Lehrer ihre Tafelinhalte bequem per E-Mail an ihre Schüler senden, Videos oder Folien interaktiv in den Unterricht einbauen oder sich sogar Texte, Themen, Unterrichtsbeteiligungen auf die Tafel schicken lassen. Die Stadt führte heute im »Tekla«, dem technischen Klassenzimmer, die Möglichkeiten vor. Ulrike Heuer, Leiterin des Amtes für Schulentwicklung, erklärt im Interview mit report-K die Vorzüge der neuen digitalen Möglichkeiten... "
Zum Artikel und Videointerview auf report-K.
Presseinformation vom 05. 2018:
Touch Panels für Kölner Schulen
Rat genehmigt Rahmenvertrag zur Beschaffung von bis zu 2. 000 Geräten
Der Rat hat in seiner heutigen Sitzung den Kölner Schulen einen weiteren Schritt in eine digitale Zukunft ermöglicht.
Direkt zum Fragenkatalog Allgemeines Im Rahmen eines Workshops des Kompetenzteams Stadt Kln sowie weiterer Veranstaltungen Ende 2012 und Anfang 2013 stellten Lehrerinnen und Lehrer Klner Schulen Fragen rund um das Thema inklusive Schulentwicklung. Mit dieser FAQ-Liste ( F requently- A sked- Q uestions = hufig gestellte Fragen) sollen die am hufigsten gestellten Fragen in mglichst kurzer Form beantwortet werden. Auerdem finden Sie hier Hinweise auf weiterfhrende Informationen und Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner zum Thema inklusive Schulentwicklung in Kln. Diese Liste wurde vom Regionalen Bildungsbro der Stadt Kln in Zusammenarbeit mit dem Kompetenzteam Stadt Kln und der Inklusionskoordinatorin und dem Inklusionskoordinator des Schulamtes fr die Stadt Kln erstellt. Die Liste wird regelmig aktualisiert und ergnzt, zuletzt im September 2016. Vorab haben wir fr Sie einige allgemeine Informationen und Empfehlungen fr Schulen auf dem Weg zur Inklusion zusammengestellt.