Weitere Überlegungen betreffen die Fähigkeit eines FTS, ERP-Anwendungen von Drittanbietern zu unterstützen, drahtlos zu kommunizieren und sich vollständig in ein IT-Ökosystem zu integrieren. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, eine Simulation des FTF-Systems zu erstellen und festzustellen, wie es zu Ihrem Unternehmen passt, bevor Sie eine Auswahl treffen. So wählen Sie die richtige Technologie für die FTS-Navigation. Fazit
Während Fahrerlose Transportsysteme der Materialumschlag- und Transportprozess der Zukunft sind, muss noch viel Arbeit geleistet werden, um die Dinge richtig zu gestalten. In diesem Beitrag wurden die Bedeutung des Verständnisses von Automatisierung, Navigationstechnologie und FTS-Typ behandelt. Sie können Ihren Prozess sofort beginnen, indem Sie Ihre Optionen noch heute mit einem erfahrenen FlexQube-Techniker sprechen und Ihre Situation analysieren. Zwei Beispiele häufig gekaufter Lösungen:
- Fahrerlose Transportsysteme - KUKA AG
- Fahrerlose Transportsysteme im Vergleich | Intralogistik Fachwissen
- So wählen Sie die richtige Technologie für die FTS-Navigation
Fahrerlose Transportsysteme - Kuka Ag
Wenn versierte Expert:innen des Maschinenherstellers diese Tätigkeiten aus der Ferne durchführen können, ist nicht nur eine kontinuierliche Überwachung und im besten Fall vorausschauende Wartung einer Maschine sichergestellt. Auch die Kosten für mögliche Serviceeinsätze werden aufgrund des entfallenden Reiseaufwands gesenkt. Indem der Remote-Service durch den OEM zusätzlich von zeitfressenden, alltäglichen Wartungsroutinen befreit, bietet sich Plant-Managern außerdem die Möglichkeit, sich intensiver mit der Produktivitätssteigerung ihrer Anlage zu beschäftigen. Fahrerlose Transportsysteme im Vergleich | Intralogistik Fachwissen. Für die Servicetechniker:innen eines Maschinenbauunternehmens bedeutet der Remote-Zugriff auf die betreuten Maschinen, dass mehr Aufträge in kürzerer Zeit abgearbeitet werden können. Auch bei Reisen lassen sich parallel laufende Projekte von jedem Standort aus weiter bearbeiten und Serviceeinsätze vor Ort gelingen deutlich effizienter und schneller. Statt in Aktenordner oder Handbücher zu schauen, genügt der Blick in die über Laptop oder Tablet konsultierte Datenbank.
Fahrerlose Transportsysteme Im Vergleich | Intralogistik Fachwissen
Dies untersuchten sie am Beispiel eines mobilen Turtlebot-Systems, dessen Aufgabe es ist, mit Hilfe von Reinforcement Learning eine unbekannte Umgebung eigenständig zu erkunden. Dabei erfasst der Roboter sowohl Sensorwerte der Umgebung als auch Informationen zu seinem internen Status, die als Datenbasis für das bestärkende Lernen dienen, das erwünschtes Roboterverhalten, wie das erfolgreiche Umfahren eines Hindernisses belohnt. So lernt das System, sich nach und nach in der ihm fremden Umgebung zurechtzufinden. Ausgehend von diesem Szenario wurde zunächst theoretisch evaluiert, welche Anteile des Reinforcement Learning sich mit Hilfe von quantengestützten Verfahren berechnen lassen, und welche sinnvollerweise, aber auch notwendigerweise mit klassischen Verfahren vorverarbeitet werden müssen. Die Umsetzung erfolgte in der simulierten Umgebung mit steigender Komplexität. Fahrerlose Transportsysteme - KUKA AG. Hierfür entwickelten die Forschenden Algorithmen für parametrisierbare Quantenschaltkreise, die unter anderem die Berechnung neuer Trajektorienziele mit Qubits ermöglichen.
So Wählen Sie Die Richtige Technologie Für Die Fts-Navigation
Ein klassisches Sicherheitssystem für Fahrzeuge in der Produktion ist ein 2-D-Laserscanner. Diese Art von Sensor erzeugt vor sich einen Schutzbereich. Wenn der Scanner in seinem Schutzbereich ein Objekt ortet, kann ein Alarm ausgelöst oder das Fahrzeug direkt gestoppt werden. Das ist kein schlechtes System. Und mit mehreren dieser Sensoren lässt sich ein 360-Grad-Schutzbereich um das Fahrzeug erzeugen. Aber der befindet sich nur auf einer Ebene. Quasi wie eine Scheibe um das Fahrzeug herum. Viele Hindernisse in einer Fabrik reichen bis zum Boden, aber nicht alle. Es kommt eher darauf an, sie insgesamt wahrzunehmen. Oft reicht das auch aus, um sie zu umfahren. Oder wenn sie beweglich sind, zu warten, bis sie den eigenen Fahrbereich passiert haben. Navigation und Sicherheit brauchen die dritte Dimension Thomas Albrecht vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) weist auf ein mögliches Problem hin: "Stellen Sie sich vor, eine Stange ragt in den Fahrraum des Fahrzeugs, endet aber über dem Scannbereich des Lasersensors.
Zu den virtuellen Verfahren gehören die Laser-, die konturorientierte (Konturabtastung der Umgebung), die Funkpeil- und die GPS- (relativ ungenau) Navigation. Je nach Umfang und Einsatzweck können FTS also Software gesteuert, also mit Anbindung an die IT-Infrastruktur oder durch Funk und optische Steuerung installiert werden. FTS-Lösungen ohne IT sind flexibel und autark in jedem Bereich eines Unternehmens einsatzbar. Künftige Trends
Generell geht der Trend in der Industrie und Logistik hin zu einer zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung mit flexibel anpassbaren Systemen. Intelligente Farbriken, der Industriestandard 4. 0 sowie der boomende E-Commerce - all diese Trends führen zu einem zunehmenden Hinterfragen von Prozessen hinsichtlich der Automatisierbarkeit. Da die Entwicklung generell zu individuellen Systemlösungen geht, die sich flexibel den schnell wandelnden Ansprüchen anpassen können, sind auch autonome Transportroboter das vorherrschende Transportmittel der Zukunft. Nur sie können die nötige Flexibilität im Materialfluss in intelligenten Fabriken und Intralogistik-Umgebungen sicherstellen.