Die Gemeindefarben sind Grün-Weiß. Das 1979 verliehene Gemeindewappen geht in abgewandelter Form auf das Familienwappen der Herren von Kuchl zurück, die seit 1377 die Herrschaft Friedburg innehatten. [5] Gemeindepartnerschaften Eine Partnerschaft besteht mit der italienischen Gemeinde Scarlino in der Toskana. Lengau gehört zur Leaderregion Oberinnviertel–Mattigtal.
5211 Lengau Österreich Einreise
* bi zuo demo langin/lengin gouue 'im langgestreckten Gau (ort)' oder aber ahd. * bi zuo dero langin/lengin ouwa 'in der langgestreckten Au ' stehen. [3] Die Brüder Konrad und Hartneid Kuchler erwarben 1377 vom Hochstift Bamberg die Herrschaft Friedburg. Die Burg wurde im Spanischen Erbfolgekrieg (18. Jahrhundert) zerstört. 5211 lengau österreich einreise. Seit Gründung des Herzogtums Baiern (etwa 7. Jahrhundert) war das Gebiet bis 1779 bayrisch. Mit dem Frieden von Teschen kam das Innviertel (damals Innbaiern) zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört das Innviertel und damit Lengau seit 1814 zu Österreich ob der Enns. Die politische Gemeinde Lengau umfasste ab dem 19. Jahrhundert die 3 Hauptorte Lengau, Friedburg und Schneegattern, sowie weitere Dörfer wie Teichstätt ( Schloss Teichstätt, Naturschutzgebiet), und Heiligenstatt mit einer bekannten Wallfahrtskirche. Wegen der drei ehemaligen Gemeinden hat Lengau heute auch drei Pfarrstellen (Schneegattern als Expositur von Friedburg).
5211 Lengau Österreichischer
Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage, S. 79.
5211 Lengau Österreich Erlässt Schutzmasken Pflicht
Längengrad:
Breitengrad:
Meereshöhe:
Vorschläge
Gemeindedaten, Statistik Austria. Eintrag zu Lengau im Austria-Forum (im AEIOU- Österreich-Lexikon)
Weitere Infos über die Gemeinde Lengau auf dem Geo-Infosystem des Bundeslandes Oberösterreich. Karte im Digitalen Oberösterreichischen Raum-Informations-System ( DORIS)
Lengau. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki. Einzelnachweise
↑ Hauptorte,
↑ Statistik Austria: Bevölkerung am 1. 1. 2019 nach Ortschaften (Gebietsstand 1. 2019), ( CSV)
↑ Elisabeth Bertol-Raffin, Peter Wiesinger: Die Ortsnamen des politischen Bezirkes Braunau am Inn. Wien 1989., Band 1, S. 49; nach Ute Maurnböck-Mosser: Altheim. (Diplomarbeit) In: Die Haus- und Hofnamen im Gerichtsbezirk Mauerkirchen. 2002, abgerufen am 24. Unsere Naturstein Showrooms. Juli 2008. ↑ Herbert Erich Baumert: Die Wappen der Städte, Märkte und Gemeinden Oberösterreichs (5. Nachtrag 1977–1979). In: Oberösterreichische Heimatblätter, Heft 3/4, 1980, S. 128 ( online (PDF) im Forum)
↑ Verein Zukunft Oberinnviertel-Mattigtal (). ↑, abgerufen am 30. April 2019.