Ich habe versucht, es so einfach wie möglich und doch so klar wie nötig zu erklären. Und doch braucht es sicher für die meisten einige Anläufe, bis ihr euch wirklich fallen lassen könnt. Kein Problem, die Meditation ist wie ein richtig guter Song: Zeitlos und unbedingt. Auch nach fast 10 Jahren kickt und berührt mich diese Reise am intensivsten. Vor Jahren machten wir diese Meditation gemeinsam im Club und ein Berliner Therapeut meinte am Ende ganz geflasht. Du bist die kunst 2010 qui me suit. "Es war das erste mal, das er die Ursache des Schmerzes im Körper gefühlt hat und es direkt in Fluss bringen konnte. " (Näheres zu den Ursachen von Schmerz und Krankheit unter dem Suchbegriff "Psychosomatik", eine meiner Wegbegleiter war das Buch "Krankheit als Weg" von Rüdiger Dahlke)
Also, versucht einfach immer mal wieder reinzukommen. Da die Meditation nur aus Tönen (Naturtönen, Obertönen und am Ende einem instrumentalen Stück der Klassik) und keinen Worten besteht, braucht ihr keine Angst zu haben, dass sie Euch in Ecken führt, wo ihr nicht hinmöchtet.
Du Bist Die Kunst 2012 Relatif
Film
Deutscher Titel
Von der Kunst, sich durchzumogeln
Originaltitel
The Art of Getting By
Produktionsland
Vereinigte Staaten Originalsprache
Englisch Erscheinungsjahr
2011 Länge
ca. Du bist die kunst 2014 edition. 84 Minuten
Stab Regie
Gavin Wiesen Drehbuch
Gavin Wiesen Produktion
Darren Goldberg, Gia Walsh, Kara Baker, P. Jennifer Dana Musik
Alec Puro Kamera
Ben Kutchins Schnitt
Mollie Goldstein
Besetzung
Freddie Highmore: George Zinavoy
Emma Roberts: Sally Howe
Alicia Silverstone: Ms. Herman
Rita Wilson: Vivian Sargent
Blair Underwood: Schuldirektor Bill Martinson
Elizabeth Reaser: Charlotte Howe
Sam Robards: George's Stiefvater
Michael Angarano: Dustin
Marcus Carl Franklin: Will
Sasha Spielberg: Zoe
Sophie Curtis: Chastity
Von der Kunst, sich durchzumogeln (Originaltitel: The Art of Getting By) ist eine US-amerikanische romantische Komödie von Gavin Wiesen aus dem Jahr 2011. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
George lebt mit seiner Mutter und seinem Stiefvater in New York und vertritt die Auffassung, dass Hausaufgaben und Anstrengungen in der Schule unnötiger Zeitvertreib sind, da der Mensch sowieso sterblich ist und daher die in der Schule gewonnenen Erkenntnisse ohnehin nur eine begrenzte Zeit genutzt werden können.
Freitag, 20. 10. 2017
Eröffnung der 22. Halleschen FrauenKulturTage
Ars Moriendi – die Kunst des Sterbens
Ort: LICHTHAUS Kulturcafé & Kollektiv, Dreyhauptstr. 3
06108 Halle (Saale)
Beginn: 18 Uhr
Wenn wir uns auch zu Lebzeiten schon mit dem Tod auseinandersetzen
und ihn enttabuisieren könnten, wäre ihm vielleicht Einiges von seinem
Schrecken genommen. Die mittelalterliche und frühneuzeitliche
Gesellschaft hat die ars moriendi – die Kunst des Sterbens – auch im
Bild thematisiert. Wir fragen nach der Bedeutung dieses Bildthemas in
der heutigen Kunst und haben mit unserem Ausstellungsvorhaben 13
Künstlerinnen aus Halle, Leipzig und Berlin angeregt, sich mit diesem
Thema auseinanderzusetzen. Das Kunstjahr 2017 im Rückblick: Die Selfie-Epoche - taz.de. Beteiligte Künstlerinnen:
Angelika Himburg, Halle; Sibylle Mundt, Halle; Doris Behm, Halle,
Claudia Klinkert, Halle, Carola Helbing-Erben, Berlin, Carla Denecke, Leipzig, Yvonne Most, Halle, Louise Walleneit,
Leipzig, Judith Weckerlein, Halle, Christin Müller, Halle, Barbara
Thieme, Potsdam; Viola Vassilieff, Berlin; Rita Zepf,
Berlin.