Auch Lärchenholz ist eine nicht ganz unproblematische Holzart, wenn es um das Streichen und Lasieren geht. Warum das so ist, und welche besonderen Eigenschaften man beim Streichen von Lärchenholz immer berücksichtigen muss, erfahren Sie hier. Schwierige Eigenschaften von Lärchenholz Lärchenholz macht beim Streichen gleich zwei Probleme: einerseits kann es sehr harzig sein (was allerdings nicht für jedes Stück Lärchenholz gleichermaßen gilt) und andererseits enthält Lärchenholz auch von Natur aus sehr viel Gerbsäure. Beides macht deckende Anstriche nicht leicht. Schutzbedarf von Lärchenholz Lärchenholz ist schon von Natur aus äußerst wetterfest und dauerhaft. Lasur für lärchenholz außen. Ein Anstrich zum Witterungsschutz wird in vielen Fällen nicht nötig sein, die Lebensdauer von Lärchenholz ist auch unbehandelt enorm hoch. Eine Lackierung oder ein Anstrich als Wetterschutz ist für Lärchenholz auch beim Einsatz im Außenbereich bei hochwertigem Holz in der Regel nicht erforderlich. Schutz vor Vergrauen Mit der Zeit bekommt unbehandeltes Lärchenholz allerdings eine gewisse Patina.
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Holzöl kann anschließend zum Schutz vor Feuchtigkeit aufgetragen werden. Wichtig ist dabei, dass das Holzöl einmal jährlich erneuert wird, um den Schutz vor Nässe zu garantieren. Sofern eine Vergrauung des Lärchenholzes vermieden werden soll, ist es empfehlenswert, mit transparenten Holzlasuren zu behandeln, die Lärchfarbton unterstützen. RENOVO Holzschutz-Lasur, für außen, 4 l, Lärche, seidenglänzend - Hagebau.de. Der Witterungsschutz der Lasur hilft dabei, Nässe und UV-Strahlen abzuhalten und die Langlebigkeit des Holzes zu unterstützen. Das Auftragen der Lasur sollte in regelmäßigen Abständen erfolgen, um die Witterungsbeständigkeit und langfristige Stabilität des Holzes zu garantieren.
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Ein Blickpunkt in vielen Gärten ist ein Hochbeet – eine gute Gelegenheit, Gemüse geschützt und in bequemer Höhe zum Abernten anzupflanzen. Die Außenhülle besteht dabei oft aus Holz – kein Wunder, handelt es sich dabei doch um einen natürlichen Werkstoff, der sich im Garten immer gut macht. Wichtig ist aber bei Oberflächen aus Holz auch immer ein entsprechender Schutz. In diesem Beitrag habe ich Schritt für Schritt beschrieben, wie ich beim Lasieren von meinem Hochbeet vorgegangen bin. Ausgangslage & benötigtes Material
Ich habe mir Jahr 2020 ein Hochbeet aus Lärche besorgt. Lasur für lärchenholz test. Es handelt sich dabei um ein kesseldruckimprägniertes Modell, das dadurch bereits einen gewissen Grundschutz hat. Im ersten Jahr habe ich es daher nur aufgebaut aber noch nicht gestrichen. Da es jetzt im Frühjahr aber fertig befüllt werden soll und ich für die Zukunft einen besseren Schutz gewährleisten möchte, habe ich mich entschlossen, das Hochbeet zu lasieren. Dazu habe ich mir folgende Utensilien besorgt:
Einen geeigneten Pinsel zum Holz lasieren.
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Für Terrassenböden und Stege empfehlen wir Pullex Bodenöl. Auftragsart: Streichen, nicht spritzen! Sicherheitshinweise
Warnhinweise
GHS07
Signalwort: Achtung
Verursacht schwere Augenreizung. (Gefahrenklasse: Schwere Augenschädigung/ Augenreizung, H319) Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Lärche Douglasie Lasur - Die beste Holzlasur für Ihr Lärchenholz -. (Gefahrenklasse: Langfristig gewässergefährdend, H412)
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Also habe ich lediglich die Vorstehenden Teile schleifen können. Nach der groben Körnung habe ich noch einmal alles mit der feinen Körnung (180) geschliffen. Beim Schleifen verwende ich immer einen Schleifblock. Außerdem habe ich es hier ohne maschinelle Hilfe gemacht – bei rund 5 m² ist das bei angenehmen Temperaturen noch zu bewerkstelligen. Warum eigentlich schleifen? Nun, damit reinigen Sie die Oberfläche und öffnen diese auch, sodass die Lasur bestmöglich einziehen kann. Nach dem Schleifen habe ich den Schleifstaub entfernt, der sich natürlich in den Vertiefungen abgelegt hat. HK-Lasur : Lösemittelbasierte Premium-Holzschutz-Lasur | Remmers. Das Schleifen des Hochbeets mit einer groben und einer feinen Körnung ist vor dem Lasieren essentiell. Auftragen der Lasur
Danach habe ich die Lasur* aufgetragen. Die Temperaturen waren mit 15 Grad sehr angenehm und auch zum Verarbeiten des Holzschutzes ideal. Die Lasur habe ich nach dem Öffnen ordentlich durchgerührt, damit sich eventuell abgesetzte Inhalte wieder Vermengen konnten. Danach geht´s ans Streichen: Immer der Längsrichtung nach mit einem Pinsel das Hochbeet lasieren und die Lasur dabei satt auftragen, ohne sie jedoch zu verschwenden.