Von den Gemälden blicken die Altvorderen herab. Minister, Regierungspräsidenten, Diplomaten, Künstler – das Who is Who nordeuropäischer Entscheidungsträger. Buchvorstellung am 8. August Zu einer Buchvorstellung über die Geschichte von Insel und Schloss Stintenburg im Schaalsee und einem Gespräch mit dem Autor Dr. Wolf Karge laden die Landesbeauftragte für Mecklenburg-Vorpommern für die Aufarbeitung der SED-Diktatur Anne Drescher und die Familie von Bernstorff am Donnerstag, 8. Juli 2019, um 17 Uhr. Wo: Schloss Stintenburg, Klopstockweg 3, 19246 Zarrentin-Lassahn
Eintritt frei. Das Buch Rittergut, Flüchtlingslager, Grenzerkaserne und Zentralschule des MfS für Grenzaufklärer. Schwerin 2019. kann für eine Schutzgebühr von sechs Euro bestellt werden unter
oder Telefon 0385-734006, Mail: Peter Ustinov wurde hier vor den Nazis versteckt Über einen muss ausführlicher erzählt werden, Johanns Großonkel Albrecht Theodor Andreas Graf von Bernstorff. Er war als Diplomat in London, musste wegen seiner Anti-Hitler-Gesinnung zurück nach Deutschland und gehörte dort zu den bedeutendsten Angehörigen des Widerstandes aus dem Umfeld des Auswärtigen Amtes.
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Das Dorf Bernstorf in den Jahren 1900 bis 1945 Die Edition Schloss Bernstorf (II) ist der Familie der Grafen von Bernstorff auf Schloss Bernstorf in den Jahren 1900 bis 1945 gewidmet. Nach einer kurzen Übersicht über vier Familien bzw. drei Generationen der Grafen von Bernstorff folgt ein Bildkatalog zum Schloss Bernstorf und dem damaligen Park. Ein Schwerpunkt richtet sich auf das Hauspersonal, das in diesem Zeitraum auf Schloss Bernstorf angestellt war. Alle Bilddokumente und entsprechende Informationen sind von Nachfahren in dritter Generation zur Verfügung gestellt. In Ergänzung der Edition (I) folgt eine kurze Darstellung des Dorfes Bernstorf in jenem Zeitraum. Der Schwerpunkt des vorliegenden Buches liegt in der Darstellung von Erntefesten in Bernstorf und vor allem des Jubiläums 700 Jahre Bernstorf im Jahr 1937. Dieser Teil des Buches zeigt die Verbundenheit der Grafenfamilie und der Dorfbewohner. Mit einer Vielzahl von Fotos dokumentiert der Autor den damals durchgeführten Festumzug, das Auftreten vor dem Portal des Schlosses und die durchgeführten Volkstänze vor dem Schloss.
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): Im Kampfe für Preussens Ehre: aus dem Nachlass des Grafen Albrecht v. Bernstorff, Staatsministers und kaiserlich deutschen ausserordentlichen und bevollmächtigten Botschafters in London und seiner Gemahlin Anna geb. Freiin v. Koenneritz. Berlin: E. S. Mittler, 1906
Digitalisat
David Müller: Bernstorff, Albrecht Graf von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 486–488. Heinz Gollwitzer: Bernstorff, Albrecht Graf v.. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 2, Duncker & Humblot, Berlin 1955, ISBN 3-428-00183-4, S. 136 f. ( Digitalisat). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Biographie Staatsbibliothek Berlin
Acta borussica Bd. 5 ( Memento vom 21. Januar 2010 im Internet Archive)
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Kösener Korpslisten 1910, 87/172
↑ Thomas Nipperdey: Deutsche Geschichte 1800–1866. Bürgerwelt und starker Staat. C. H. Beck, München 1998, ISBN 3-406-44038-X, S. 707. ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte.
Ein Jahr später wurde er zum Legationssekretär in Den Haag ernannt. Im Jahr 1837 wurde er nach St. Petersburg versetzt und zum Legationsrat ernannt. Wegen des Todes seines Vaters kehrte er im selben Jahr nach Deutschland zurück, um Familienangelegenheiten zu regeln. Danach wechselte er 1838 nach Paris. Dort heiratete er 1839 Anna von Könneritz (* 23. Mai 1821 in Dresden), Tochter des sächsischen Gesandten am französischen Hofe Hans Heinrich von Könneritz (1790–1863). Im Jahr 1840 wurde Bernstorff Geschäftsträger im Königreich Neapel und 1841 in Paris. Anschließend war er ab 1842 vortragender Rat der politischen Abteilung im Außenministerium. Dabei hatte er zeitweise auch den Außenminister zu vertreten. Im Jahr 1843 folgte die Beförderung zum geheimen Legationsrat. Als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister ging Bernstorff 1845 nach München. Zwischen Mai 1848 und 1851 war er preußischer Gesandter in Wien. Während der Revolution von 1848/49 im Kaisertum Österreich setzte er sich für ein enges Bündnis von Preußen und Österreich ein.