Pfarrer Pater Dominik Daschner, OPRAEM
Geboren am 29. Dezember 1962 in Regensburg 1982 Abitur am Werner-von-Siemens-Gymnasium Regensburg 1982 1984 Theologiestudium an der Kath. -Theol. Fakultät der Universität Regensburg; Juli 1984 Vordiplom September 1984 Eintritt ins Noviziat der Prämonstratenser-Abtei Windberg 1985 1988 Fortsetzung des Theologiestudiums an der Kath. Fakultät der Universität Regensburg; Juli 1988 Diplom 3. Diesenbach/Bubach Pfarreien kooperieren - Opera News. September 1988 Ewige Profeß auf die Abtei Windberg 1988/89 Pastoraljahr in Diesenbach 10. Dezember 1988 Weihe zum Diakon 10. Juni 1989 Priesterweihe 1989 1997 Weiterstudium im Fach Liturgiewissenschaft; 1990-1997 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Kath. Fakultät der Universität Regensburg Mai 1994 Promotion zum Dr. theol.
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Kath. Pfarramt Diesenbach
Beschreibung
E inkehrtag am Samstag, 2018 in Diesenbach - Pfarrheim St. Johannes. Beginn 09. 00 Uhr,
Ende ca. 18. 00 Uhr. Thema: "Den Unglauben umarmen - keine Angst vor Atheisten". Referent MMC-Zentralpräses Msgr. Thomas Schmid. Teilnahmegebühr 21, 00 Euro einschl. Mittagessen u. Pfarrverband Tiefenbach – Tiefenbach – Haselbach – Kirchberg v. Wald – Ruderting. Kaffee und Kuchen. Anmeldung bis 12. 04. beim Obmann Reinhard Schöftenhuber, Tel. 32248 oder im MMC-Büro Re-gensburg, Tel. 0941/5972434. Pfarrangehörige und Angehörige unserer Sodalen sind ebenfalls herzlich willkommen! Powered by JEM
Pfarrverband Tiefenbach – Tiefenbach – Haselbach – Kirchberg V. Wald – Ruderting
In der Pfarreiengemeinschaft Diesenbach, Eitl-brunn und Steinsberg mit Bubach am Forst wurde erstmals ein Gesamtpfarrgemeinderat gewählt. 23. April 2022
10:36 Uhr
Ein Kreuz einer Kirche ist vor bewölktem Himmel zu sehen. Foto: Nicolas Armer/Nicolas Armer/dpa/Symbolbild
Holzheim am Forst. Willkommen - Pfarreiengemeinschaft Wenzenbach-Irlbach. Er setzt sich zusammen aus Heinz Hofstetter, Martin Gratzl, Patrizia Götz und Thomas Feldmeier aus Diesenbach, Peter Buckel und Jochen Gürster aus Eitl-brunn, Peter Pilz und Maria Jobst aus Bubach, Anita Schafberger, Gabriele Ziegler und Brigitta Pilz aus Steinsberg. Laut Satzung wurden noch Martina Feil (Steinsberg), Jenny Feldmeier (Diesenbach) und Christine Raab (Diesenbach) berufen. Ersatzmitglieder sind Konrad Lang (Bubach), Petra Renner (Steinsberg) und Renate Greller (Diesenbach). In der konstituierenden Sitzung wurde als Sprecher Heinz Hofstetter gewählt, als Stellvertreterin und Schriftführerin Gabriele Ziegler und als Ansprechpartner für Bubach Peter Pilz. Pfarrer Hubert Gilg dankte allen gewählten Kandidaten für ihr Engagement und wünschte eine fruchtbare Zusammenarbeit.
Willkommen - Pfarreiengemeinschaft Wenzenbach-Irlbach
Seit 1992 bekrönt vor dem Haupteingang ein von Josef Hamberger gefertigtes Bronzekreuz das gesamte Pfarrzentrum. Seelsorger [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
ab 1. September 1979: Pfarrer Dr. Johann Gleixner
ab 1. Dezember 1980: Pfarradministrator Manfred Kunert
seit 1. September 1984: Pfarrer Hubert Gilg
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einweihung des Seelsorgezentrums St. Johannes in Diesenbach. Pfarrei Regenstauf, 15. Juli 1979, Festschrift, Diesenbach 1979
Peter Morsbach, Wilkin Spitta: Dorfkirchen in der Oberpfalz. Regensburg 2001, S. 71–72, ISBN 3-7917-1732-4
Peter Morsbach, Wilkin Spitta: Die Kirchen und Kapellen des Marktes Regenstauf. Regenstauf 2005, S. 37–41, ISBN 3-9810531-0-9
Hermann Reidel: arrkirche St. Johannes, Diesenbach. 1. Auflage. Schnell & Steiner, Regensburg 1993, Kunstführer Nr. 2106
Hermann Reidel: Kath. Pfarrkirche St. Kunstverlag Josef Fink, 2006, ISBN 3-89870-300-2
Koordinaten: 49° 7′ 50, 3″ N, 12° 7′ 4, 8″ O
Aktueller Pfarrbrief | Pfarrei St. Bartholomäus Mörlenbach
Am Sonntag, 27.
Diesenbach/Bubach Pfarreien Kooperieren - Opera News
Die Konsekration des Gotteshauses erfolgte am 15. Juli 1979 durch Weihbischof Vinzenz Guggenberger. Die Kirche ist dem Evangelisten Johannes geweiht, sein Patronatsfest ist am 27. Dezember. St. Johannes Ev. war ursprünglich eine Filialkirche der Pfarrei St. Jakobus in Regenstauf, jedoch mit eigenem Seelsorger; 1985 erfolgte ihre Erhebung zu einer selbständigen Pfarrei. Baubeschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alexander von Branca, der seine Bauwerke gern im Stil altrömischer Architektur ausführt, wollte in diesem ländlichen Raum ein Bauwerk errichten, das bei aller Schlichtheit das Element der Festlichkeit vermittelt. Als Baumaterialien wurden deshalb nur Ziegelsteine und vor allem Holz verwendet, die Außenfassaden sind weiß verputzt. Um einen nur von der Westseite her zugänglichen geräumigen Innenhof gruppieren sich im Norden einige Nebengebäude sowie der gedrungene, nur 16 m hohe Glockenturm, im Osten das Gotteshaus und auf der Südseite Sakristeien, Büros und das Pfarrhaus.
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