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- Standesamt Bersenbrück bei Kuchenbuchs Hochzeiten
Standesamt BersenbrÜCk Bei Kuchenbuchs Hochzeiten
Diesen gab es vom ehemaligen Ankumer Bürgermeister Heinrich Wittmann, ebenso wie vom Samtgemeindebürgermeister Reinhold Coenen. Getraut hat das Ehepaar der Standesbeamte Harald Kurkowka. Die Wieses sind auch nach 25 Jahren noch glücklich verheiratet. Sie haben eine gemeinsame Tochter und wohnen auf dem elterlichen Hof von Konrad Wiese in Ankum/Rüssel. Ihre Silberhochzeit feiern die beiden erst im nächsten Jahr: wenn sich der Tag der kirchlichen Hochzeit zum 25. Mal jährt. An ihre standesamtliche Trauung mussten sie dennoch denken. In Erinnerung an dieses historische Ereignis sind sie mit der Familie essen gegangen. Vor 25 Jahren haben die Eltern, damals in den eigenen vier Wänden, aufgetischt. "Und abends haben wir dann mit Freunden noch ein paar Bier getrunken", weiß Konrad Wiese.
Zum 20-jährigen Geburtstag der Samtgemeinde Bersenbrück kam der CDU-Politiker Rudolf Seiters in die Stadt und brachte ein besonderes Geschenk mit: eine Verfügung, die es Paaren gestattet auch in den Mitgliedsgemeinden den Bund der Ehe zu schließen. Damit trat die Samtgemeinde eine Welle los: Der Weg war frei zu Trauungen an ungewöhnlichen Orten. Heute sind Eheschließungen möglich in Schlössern, Mühlen, sogar Leuchttürmen. Von dieser Neuerung hatte Konrad Wiese, der Bräutigam in spe, in der Zeitung gelesen. "Ich habe dann bei der Verwaltung angerufen und den Ort der Trauung ändern lassen", erinnert er sich. "Wir sind beide sehr heimatverbunden, für uns war das eine schöne Gelegenheit", ergänzt Ehefrau Ulrike Wiese. Sie sind dann auch direkt das erste Paar, dass nach der Gebietsreform 1972 wieder in Ankum heiratet. "Wir waren ein bisschen berühmt", lacht Ulrike Wiese. Bei dem bürokratischen Akt selbst tauchten dann nicht nur Vertreter der lokalen Zeitung auf, sondern auch der eine oder andere Politiker mit großem Blumenstrauß.