Rennfahrer beim Super-Riesenslalom
Der Super-G (Abkürzung für engl. "Super Giant Slalom", dt. Super- Riesenslalom) ist eine Disziplin im alpinen Skisport und im Grasskilauf. Alpiner Skisport [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Super-G ist nach der Abfahrt die zweitschnellste Disziplin im alpinen Skisport. Die Strecke ist kürzer als bei der Abfahrt, aber technisch anspruchsvoller. Es gibt wesentlich mehr Tore, die zudem enger gesetzt sind. Super g frauen weltcup en. Regeln [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Höhenunterschied bei Super-G-Rennen der Männer im Weltcup, in den Kontinentalcups, bei Weltmeisterschaften und bei Olympischen Spielen beträgt mindestens 500 m und höchstens 650 m, bei den Frauen mindestens 400 m und höchstens 600 m. Es müssen mindestens 35 bzw. 30 Tore gesetzt werden, deren Breite mindestens sechs Meter und höchstens acht Meter bei offenen und mindestens acht Meter und höchstens zwölf Meter bei vertikalen Toren betragen muss und deren Mindestabstand 25 m betragen muss. Im Gegensatz zu der Abfahrt finden keine Trainingsläufe statt; die Läufer können die Strecke am Renntag besichtigen, jedoch nicht befahren.
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Shiffrin liegt 2 Rennen vor Schluss mit 236 Punkten uneinholbar an der Spitze. Es ist bereits ihre vierte grosse Kugel. Die weiteren Schweizerinnen 6. Corinne Suter + 0, 57 Sekunden 9. Jasmine Flury + 0, 92 11. Joana Hählen + 0, 94 Ausgeschieden: Lara Gut-Behrami Das Schweizer Team-Ergebnis kann sich wie bereits am Vortag bei der Abfahrt sehen lassen: 4 Athletinnen klassierten sich in den Top 11. Corinne Suter konnte dabei auf ihren enttäuschenden 19. Platz in der Abfahrt reagieren und mit Platz 6 die Speed-Saison versöhnlich abschliessen. Abfahrt, Super G, Slalom - Ski Alpin Weltcup Stand. Ähnlich ging es Jasmine Flury mit Rang 9 nach ihrem 23. Rang in der Abfahrt. Joana Hählen knüpfte im Super-G nicht ganz an ihr Überraschungsergebnis in der Abfahrt (2. ) an, lieferte mit Platz 11 aber ein solides Ergebnis. Ärgern wird sich Lara Gut-Behrami. Die Olympiasiegerin fuhr deutliche Bestzeit im ersten Sektor, verpasste nach dem ersten Sprung aber ein Tor, weil sie eine zu enge Linie gewählt hatte. Die Kugel-Gewinnerin Federica Brignone, die sich die Super-G-Kugel bereits in Lenzerheide gesichert hatte, zeigte beim Saisonabschluss eine enttäuschende Leistung.
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