Versandkostenanfrage
Oh! Sieht so aus, als ob Ihr Standort nicht in unserer Versandmatrix steht. Aber keine Sorge! Wir versenden weltweit! Wir kalkulieren den Versandpreis, sobald wir Ihre Anfrage erhalten. Informationen zum Stück
Vintage Design
Automatisch generierte Übersetzung
Original anzeigen
Übersetzung anzeigen
Very long old school bench, all wood. Nice workmanship, traces of use on the top. Sehr lange alte Schulbank, ganz aus Holz. Schöne Verarbeitung, Gebrauchsspuren auf der Oberseite. Klicken Sie hier für die vollständige Beschreibung
Schließen
Design Epoche
1960 bis 1969
Produktionszeitraum
20. Jahrhundert
Stil
Shabby Chic, Vintage, Skandinavisch, Minimalistisch
Zustand
Gut — Dieser Vintage Artikel ist komplett funktionsfähig, weist aber altersbedingte Gebrauchsspuren in Form von Schrammen, Beulen, verblassten Lackierungen, minimalen Mängeln am Bezug, oder sichtbaren Instandsetzungen auf. Auf der Schulbank. Details über Schäden und Restaurierungen
Starke Gebrauchsspuren, Altersbedingte Patina, Einige Abnutzung an der Spitze
Some wear to top
Artikelnummer
AIU-1166538
Material
Buchenholz, Holz
Farbe
Beige, Goldrute
Breite
34 cm
Tiefe
222 cm
Höhe
32 cm
Ausverkauft
Weitere Fragen?
Auf Der Schulbank
13 der 14 Technikerarbeiten, die Teil der Abschlussprüfung sind, entstanden mit Unterstützung von Firmen. Die wiederum seien meist ganz froh um diese Möglichkeit der Forschung, weiß Barthel – vieles von dem, was die jungen Techniker in erarbeiten, fließt direkt in die Produktions- und Organisationsabläufe der Firmen ein. Auch ein Beleg für die gute Arbeit, die an der Schule geleistet wird. Und für die jungen Techniker Motivation und Sprungbrett ins Berufsleben zugleich.
"Mit der Ehm Welk-Oberschule pflegen wir seit vielen Jahren eine enge Kooperation, gerade auch in Sachen Berufsorientierung und Praktika", informiert Kerstin Schneider, Teamleiterin des Bereiches Berufsvorbereitung im Bildungswerk. Erstmals wurden nun auch die Förderschulklassen der Welk-Oberschule eingeladen, um die Möglichkeiten und Angebote in Rehamaßnahmen und Berufsvorbereitungskursen speziell für ihre Bedürfnisse kennenzulernen. "Viele von ihnen werden nach der Schulzeit zu uns kommen. Wir möchten ihnen schon frühzeitig Ängste nehmen, ihnen künftige Kontaktpersonen vorstellen und Vertrauen aufbauen und sie neugierig machen", erzählt Kerstin Schneider. Mit der Schwedter Förderschule habe man bereits sehr gute Kontakte. Die Schüler sind regelmäßig zu verschiedenen Veranstaltungen zu Gast. Mit den Angermünder Förderschülern will man nun an diese guten Erfahrungen anknüpfen. Auch die Agentur für Arbeit unterstützt die Berufsorientierung intensiv sowohl im Bildungswerk als auch in der Schule.