[11] Das Artepitheton »undulata« stammt vom lateinischen »undulatus« für »mit gewellten Linien verziert« ab. [12] »Fuertaventurae« steht für Fuerteventura, den Ort von dem das Typusexemplar dieser Unterart stammte. [13]
Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Symbole der Natur der Kanarischen Inseln
Belege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dominic Couzens: Seltene Vögel – Überlebenskünstler, Evolutionsverlierer und Verschollene. Haupt, Bern 2011, ISBN 978-3-258-07629-4. W. Grummt, H. Strehlow (Hrsg. ): Zootierhaltung Vögel. Verlag Harri Deutsch, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-8171-1636-2. Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin: Beyträge zur Geschichte der Vögel. Kragentrappe – Wikipedia. Christian Friedrich Wappler, Wien 1784 ( online [abgerufen am 4. November 2014]). James A. Jobling: Helm Dictionary of Scientific Bird Names. Christopher Helm, London 2010, ISBN 978-1-4081-2501-4. Lionel Walter Rothschild, 2. Baron Rothschild, Ernst Johann Otto Hartert: On a new bustard from the palaearctic region.
Kragentrappen Auf Fuerteventura Sheet Music
Belege
Weblinks
Chlamydotis undulata in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2011. 1. Eingestellt von: BirdLife International, 2008. Abgerufen am 27. August 2011
BirdLife International: Species Factsheet – Houbara Bustard ( Chlamydotis undulata). August 2011. Videos, Fotos und Tonaufnahmen zu Chlamydotis undulata in der Internet Bird Collection
Chlamydotis undulata bei Avibase
Chlamydotis undulata im Integrated Taxonomic Information System (ITIS)
xeno-canto: Tonaufnahmen – Houbara Bustard ( Chlamydotis undulata)
Kragentrappe bei Markus Kappeler
Literatur
Dominic Couzens: Seltene Vögel – Überlebenskünstler, Evolutionsverlierer und Verschollene. Haupt Verlag, Bern 2011, ISBN 978-3-258-07549-5
Einzelbelege
↑ Hans-Günther Bauer, Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler (Hrsg): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas: Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz. Band 1: Nonpasseriformes – Nichtsperlingsvögel, Aula-Verlag Wiebelsheim, Wiesbaden 2005, ISBN 3-89104-647-2, S. 388
↑ Couzon, S. 73
↑ Couzon, S. 74
↑ Couzon, S. 75
↑ Couzon, S. Silvia-tanzt.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. 75
Kurzinfos & Fakten
Größe
Männchen: 65 - 75 cm
Weibchen: 55 - 65 cm Gewicht
Männchen: 1, 8 - 3, 2 kg
Weibchen: 1, 2 - 1, 7 kg Nahrung
Früchte, Samen, Sprösslinge, Blätter, Blüten, Heuschrecken, Grillen, Käfer, weitere Arthropoden, Reptilien Geschlechtsreife
ca. mit 2 Jahren Zugverhalten / Wanderungen
Strich- oder Standvogel Rote Liste / Gefährdung
Gefährdet
Die Kragentrappe (Chlamydotis undulata), auch Saharakragentrappe genannt, ist eine große Vogelart aus der Familie der Trappen (Otididae). Es werden zwei Unterarten unterschieden. Die Asiatische Kragentrappe, die lange als Unterart der Kragentrappe eingestuft wurde, wird als eigenständige Art geführt. Das Verbreitungsgebiet reicht von den östlichen Kanaren bis nach Nordafrika. Auf dem europäischen Festland ist die Saharakragentrappe ein seltener Irrgast, der in Italien gelegentlich beobachtet wird. Kragentrappe – biologie-seite.de. Sie ist das Natursymbol von Fuerteventura. Die Bestandssituation der Kragentrappe wird wegen des starken Populationsrückgangs in den letzten Jahren als vulnerable (= gefährdet) eingestuft.