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Hans Sachs (1494-1576)
1. Der Koch mit dem Kranich. Hört, zu Florenz ein Ritter saß,
Der ein bewährter Weidmann was
Und mit dem Federspiel umstrich. Einst fing er einen Kranich sich
Und seinem Koch den anbefahl,
Daß er ihn briete zum Abendmahl. Dem Rittersmann und seinen Gästen
Bereitete der Koch zum besten
Den Kranich, tat Wurzelwerk daran
Und briet den feisten Braten dann. Bald strömte aus der Küch heraus
Der Bratenduft durch Gass und Haus. In dem des Koches Buhlschaft kam
Und bat den Koch ohn alle Scham,
Einen Kranichschenkel ihr zu schenken. Der sprach: »Da ließ der Herr mich henken;
Geh hin, ich geb kein Stückchen dir. «
Sie sprach: »Versagst du die Bitte mir,
So ist es aus mit mir und dir. «
Da gab er einen Schenkel ihr. Der koch mit dem kranich - YouTube. Als man den Kranich trug zu Tisch
Wollt ihn der Herr zerlegen frisch:
Da hatt der Kranich nur ein Bein. Gleich fordert er den Koch herein
Und sagt ihm ernst, daß er erkläre,
Wo der eine Schenkel geblieben wäre? Der Koch vermochte nichts zu sagen
Und tat die Augen niederschlagen
Und sprach: Gestrenger Herre mein,
Ein Kranich hat doch nur ein Bein.
- Der koch und der kranich der
Der Koch Und Der Kranich Der
Anlässlich unseres Hochzeitstages fanden wir bei Google die sehr gute Bewertung des uns bisher unbekannten Restaurants "Kranich" und das wollten wir unbedingt äservierung sehr freundlich und unkompliziert. Das Ambiente war sehr schön, unser Tisch feine kleine Karte überraschte mit Kreationen, die es für jeden Gast möglich macht, was passendes zu finden, die Weinkarte überragend umfangreich und sehr gut beschrieben, auch Nicht-Weinkenner finden hier etwas leckeres zum Trinken.
Sein Vater war der Pfarrer des Ortes und selbst ein bedeutender Naturforscher. Seine besondere Vorliebe galt den Vögeln. Der koch und der kranich season. Der junge Alfred durfte den Vater auf seinen ausgedehnten Streifzügen begleiten, und als er ins Gymnasium kam, konnte er schon alle einheimischen Vögel allein nach ihrer Stimme unterscheiden. Natürlich wollte er Zoologie studieren, aber als er mit achtzehn Jahren die Universität beziehen wollte, erhielt er eine großartige Einladung:er sollte einen Freund und Gönner seines Vaters auf einer längeren Afrikareise begleiten. Ihr könnt euch denken, daß Alfred nicht ablehnte. Fünf Jahre lang genoß er nun das Glück, Ägypten, Nubien. 1000 Gramm.