Pfarrnachrichten
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Aktuelles
Chorschule führt "Johannes der Täufer" auf
12. 06. 2022
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Sonntag, 12. Juni, um 17 Uhr, wird das Musical "Johannes der Täufer" in St. Johannes Baptist aufgeführt. Redaktionsschluss für Berg- und Tal-Blick
10. 2022
Beiträge für die Sommer-Ausgabe des Berg- und Tal-Blicks können noch bis zum 10. Juni eingereicht werden. Proklamandum für die 6. Woche der Osterzeit 2022
28. 05. 2022
Montag, 23. Mai, 18 UHr, Neuland betreten: Führung durch den Schloß- und Skulpturenpark in Köln-Stammheim / 25. - 29. Mai Katholikentag / Samstag, den 11. Juni, "Oasentag für Paare" in Odenthal-Altenberg
Proklamandum für die 5. Woche der Osterzeit 2022
21. 2022
Donnerstag, 19. Proklamandum erzbistum koeln.de. Mai, 13 Uhr, Spargelessen der Frauengemeinschaft / Montag, 23. Mai, 18 UHr, Neuland betreten: Führung durch den Schloß- und Skulpturenpark in Köln-Stammheim / Samstag, den 11. Juni, "Oasentag für Paare" in Odenthal-Altenberg
18 Uhr im Pfarrheim an St. Johannes Baptist
30. Mai 2022, 18:00 Uhr
bis
19:00 Uhr
Bei der Anmeldung bitte mitzubringen:
lesbar ausgefülltes
Anmeldeformular
gültige Kopie der Taufbescheinigung (z.
Kardinal Woelki: Visitation Ist Keine MisstrauenserkläRung - Katholisch.De
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aktuelles/Proklamandum-fuer-die-8. Proklamandum | Erzbistum Köln. -Woche-im-Jahreskreis-2022/
Titel:
Proklamandum für die 8. Woche im Jahreskreis 2022
Beschreibung:
Gemeinden im Erzbistum Köln
Schlüsselwörter:
Erzbistum Köln, Köln, Erzbistum, Kirche, katholisch, Erzdiözese, Bistümer, Diözesen, Christen, Christentum, Glaube, Pfarrgemeinden, Kirchengemeinden, Seelsorge, Caritas, Bildung, Kultur, Medien
Einrichtung/Institution:
Kath.
Proklamandum | Erzbistum Köln
21. Mai 2022;
Christus spricht:
Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid:
wenn ihr einander liebt. Johannes 13, 34f. Es gibt verschiedene Wege, Menschen mit Christus bekanntzumachen. Worte allein genügen nicht. Sie müssen begleitet und konkretisiert werden durch die Zeichensprache der Liebe. Mahatma Gandhi
soll einmal gefragt worden sein, wie man den Indern die Botschaft von Jesus besser verständlich
machen könnte. Woelki: Visitation in Köln hilfreich – Wäre „aus der Ferne“ unmöglich- Kirche+Leben. Gandhi soll geantwortet haben: "Denken Sie an das Geheimnis der Rose: Sie tut gar
nichts, aber sie duftet, und deshalb wird sie von allen geliebt. Duften Sie also! " Liebe ist der Duft, der von Christen und Christinnen ausgehen soll. Unsere Mitmenschen wollen
nicht Predigten über die Liebe hören. Aber wenn es bei uns nach Liebe duftet, werden sie es
riechen. Und manche werden wissen wollen, woher dieser wunderbare Duft kommt. Lassen auch Sie die
Liebe duften!
Woelki: Visitation In Köln Hilfreich – Wäre „Aus Der Ferne“ Unmöglich- Kirche+Leben
Früherer Kerpener Priester: Erklärung des Erzbistums erschüttert Gläubige in Rhein-Erft
Viele Gläubige wirkten erschüttert, als das Proklamandum Sonntag in der Kirche St. Quirinus verlesen wurde. Foto: Joachim Röhrig
Joachim Röhrig
01. 03. 21, 12:13 Uhr
Kerpen -
Immer mehr bekannt werdende Fälle von sexuellem Missbrauch durch Geistliche erschüttern die katholische Kirche und speziell auch das Erzbistum Köln. Nun ist das Thema auf besonders erschütternde Weise auch in Kerpen angekommen: Zum Abschluss der Sonntagsgottesdienste in den sechs Gemeinden des Seelsorgebereichs Süd-West mussten die Pastoren am Sonntag ein so genanntes Proklamandum des Erzbistums verlesen. Proklamandum erzbistum korn.com. Aus der Erklärung geht hervor, dass ein früher in Kerpen tätiger Pfarrvikar sich vor einigen Tagen das Leben genommen hat, nachdem kurz zuvor Ermittlungen wegen eines dringenden Missbrauchsverdachts gegen ihn aufgenommen worden waren. Minderjähriger soll von Pfarrvikar missbraucht worden sein Ende Dezember hatte sich ein Mann ans Erzbistum gewandt und erklärt, als Minderjähriger in den 1990er-Jahren von dem Geistlichen missbraucht worden zu sein.
Die Christen vor Ort beteiligen sich an den Protesten gegen das Militär. Sie fordern Frieden für
jeden Menschen in ihrem Land. Bei einer Straßenkontrolle am Heiligen Abend wurden mehr als 35
Menschen getötet, darunter viele Frauen und Kinder, schildert Father Celso Ba Shwe, der
Apostolische Administrator, der Diözese Loikaw der Abteilung Weltkirche-Weltmission im Erzbistum
Köln. Die Lage in der Provinzhauptstadt Loikaw im Osten des Landes eskaliere derzeit durch
Stromausfälle, zeitweises Abschalten des Internets und weitere Gewalt. Zahlreiche Christen in
Myanmar flüchten in diesen Tagen aus der Stadt, um sich vor neuen Eskalationen in Sicherheit zu
bringen. "Dass wir am kommenden Wochenende gemeinsam für die Menschen in Myanmar beten und dort bereits
seit Jahren verschiedene Projekte unterstützen, zeigt, wie kraftvoll die Partnerschaft der beiden
Bistümer Tokio und Köln heute ist", so Nadim K. Ammann, Leiter der Abteilung Weltkirche-Weltmission
im Erzbistum Köln. Kardinal Woelki: Visitation ist keine Misstrauenserklärung - katholisch.de. Geschichte des Tokyo-Sonntags
Seit 68 Jahren gibt es die "Gemeinschaft des Betens und gegenseitigen Sich-Helfens".