Das betreffe auch andere Bereiche, der St. Pöltner Bischof kritisierte etwa die Selektionen: Bei jedem geringsten Verdacht von Behinderung würden Kinder abgetrieben und er warnte vor zunehmender Euthanasie. Die Fatima-Botschaft beinhalte auch Themen, die wir heute gar nicht mehr hören wollen würden: Hölle, Aufruf zu Sühne und Buße. Es sei für ihn erschreckend, wie viele Menschen Christus nicht mehr kennen würden und dass das christliche Leben verflache, was uns nicht gleichgültig sein dürfe. Das Licht brenne oft nur mehr auf Sparflamme, es sei ein Wunder, dass es dann doch wieder da sei. Meinung: Fatima-Jubiläum. Die Botschaft von Fatima sei jedenfalls eine Botschaft der Freude, denn sie verkündige uns Hoffnung für einen neuen Aufbruch. Wer Gott aufrichtig suche, werde geführt, und wer richtig auf die Situation in Kirche und Welt reagiere, der stehe unter dem Schutzmantel Marias. Mit Blick auf die eindrucksvolle Tradition des Skapuliers sagte Bischof Küng: "Gott ist unter uns, er bekleidet uns mit der Kleidung seines Heils. "
"Geeintes Gebet ist eine Macht, die Gottes Barmherzigkeit auf diese Welt herabzieht. " (P. Petrus)
Niemand kann Frieden erzwingen, wenige können ihn verhandeln, alle können ihn erbeten. Die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr laden dazu ein. Erzbischof Kardinal Dr. Christoph Schönborn OP Erzbischof Mag. Dr. Franz Lackner OFM · Schirmherren des RSK
Zusatzinformationen:
75 Jahre RSK
Das Jahr 2022 ist für den RSK ein Jubiläumsjahr: Wir feiern 75 Jahre unseres Bestehens! Herzliche Einladung zu unseren Jubiläums-Gottesdiensten und Veranstaltungen! Fatima jubiläum 2017 video. Der RSK stellt sich vor
Die Broschüre ist bestens geeignet, um sie all jenen weiter zu geben, die wissen möchten, was der RSK ist. Melden schicken Sie ein Mail an das Büro des RSK,, wenn Sie kostenlose Exemplare zum Weitergeben wünschen. Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug ist eine 1947 auf den Trümmern des Zweiten Weltkrieges gegründete Gebetsgemeinschaft zum Erhalt des Friedens in der Welt. Gegründet wurde sie von Franziskanerpater Petrus Pavlicek in Wien.
bald das "dritte Geheimnis" veröffentlichen werde. Allerdings brauche es dafür noch eine sorgfältige begleitende Erläuterung, hieß es damals. Verfasser dieses theologischen Kommentars war der damalige Glaubenspräfekt Joseph Ratzinger. Die damals wichtigsten drei Männer des Vatikan lüfteten also am 26. Juni 2000 den Schleier jenes Geheimnisses, das durch seine Nichtveröffentlichung über mehrere Jahrzehnte zu einer Art endzeitlichem Damoklesschwert geworden war. Manch einer erwartete nicht weniger als eine Ankündigung der Apokalypse. Schließlich wurden bereits die ersten beiden Offenbarungen als Voraussagen des Zweiten Weltkriegs und des Aufstrebens des Kommunismus gedeutet. Fatima-Jubiläum 2017: Bischof Klaus Küng krönt Marienstatue | Newsletter - stjosef.at. Tatsächlich musste vor allem der polnische Papst das 1944 niedergeschriebene Dokument als sein Menetekel auffassen. Denn es berichtet nicht nur in düsteren Bildern über die Verfolgung der Kirche im 20. Jahrhundert. Der Text enthält auch die Vision eines in Weiß gekleideten Bischofs, der von Schüssen getroffen zusammenbricht.