4. An die Enden jeweils einen weiteren Streifen annähen und weiterflechten. Dieses Vorgehen so lange wiederholen, bis der Strang lang genug ist für die gewünschte Teppichgröße. 5. Als Nächstes die Enden zusammennähen. Jeans weiter machen schneider youtube. 6. Den entstandenen Zopf vorsichtig zu einem runden Teppich zusammenrollen. 7. Zuletzt die Zopfseiten von Hand so vernähen, dass sie fest verbunden sind und sich nicht mehr voneinander lösen.
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Dann jeweils einen langen Stoffstreifen (ab Ärmel bis Ellenbogen V-förmig auslaufend) in die Seitennaht einsetzen (also das ursprüngliche Vorder- und Rückenteil respektive den Ärmel links und rechts an den Streifen annähen). Pro Größe, die 'dazu' soll, rechnet man mit 1, 5-2cm einzusetzendem Streifen pro Seite. In Deinem Fall, wo eine Größe dazu soll, also einen 2cm breiten Streifen auf jeder Seite. Kannst Dich und die Bluse aber vorher nochmal vermessen, und dann zur Differenz nochmal pro Seite 2cm Breite dazuzählen, wegen 'Bewegungsfreiheit'. Das einzige 'Problem' besteht darin, für diese beiden Streifen halbwegs passenden Stoff zu finden. Nimm die Bluse zum Stoffkaufen mit. Auch zu beachten: Wenn die Bluse stretchig ist, muss auch der eingesetzte Stoff stretchig sein. Ist die Bluse nicht stretchig, dann darf der eingesetzte Stoff das ebenfalls nicht sein. Hose weiter machen - Fragen und Diskussionen zur Verarbeitung - Hobbyschneiderin 24. Und wenn die Farbe nicht 'so ganz' passt, dann nimm lieber eine kontrastierende Farbe für die Streifen. In diesem Fall sollten die Streifen, die in den Ärmel reinlaufen, allerdings bis zur Manschette statt bis zum Ellbogen V-förmig auslaufen.
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24. 2011, 17:16
#3
Vielen lieben Dank, Bina! Das klingt gut. Mal sehen, ob ich meinen kapriziösen Schneider dazu überreden kann....
24. 2011, 17:31
#4
Gern geschehen. Ich musste so was mal machen, weil eine Bluse, die ich über Ebay gekauft hatte, am Ende doch nicht weit genug war. Das Gute bei meiner Bluse war, dass sie so ein angesetztes 'Rockteil' (Schößchen) hatte, wo ich dann Stoff 'rausklauen' konnte, den ich dann in die Seiten eingesetzt habe. Da musste ich nicht mal Stoff suchen
Falls das hier mal jemand liest, der Probleme mit der Weite einer Hose hat: Da funktioniert's genauso. Schneiderei , Hose weiter machen, geht das? (Kleidung, Jeans, nähen). Seitennähte der Hose aufmachen, Streifen einsetzen. Wer's dann extravagant will: Man kann für diese 'Hosenstreifen' ganz hervorragend die typischen Sariborte verwenden, die's auf Eblöd als Meterware gibt - das sieht nachher recht cool aus und funktioniert sowohl für Jeans als auch für Stoffhosen
1. Ungefähr drei Zentimeter für den Saum dazurechnen und die Hosenbeine entsprechend abschneiden. Die Reste nicht wegwerfen, denn daraus lässt sich beispielsweise der Blumenübertopf oder die Handytasche nähen. Eine Nähmaschine kaufen trägt tatsächlich ein bisschen zu Zero-Waste und Umweltschutz bei! 2. Nun die Innenbein-Nähte auftrennen. Auf der Rückseite etwa bis zur Po-Mitte, vorne bis zum Reißverschluss. 3. Den Stoff so übereinanderlegen, dass er glatt liegt. Feststecken und zusammennähen. 4. Am Schluss noch die Schnittkante, wo vorher die Hosenbeine waren, umnähen. Beispielsweise mit einem Zickzack-Stich, damit der Jeansrock modisch ausfranst. Fertig ist das neue Lieblingsstück! Für Leisetreter – Ein geflochtener Jeansteppich
Ein selbst gemachter Teppich verleiht dem Zuhause einen besonders persönlichen Stil. Diese Upcycling-Idee lässt sich auch ohne Nähmaschine umsetzen. 1. Die Jeans in viele lange Streifen schneiden. 2. Drei davon an ihrem Ende zusammennähen. Kann man enge Hosen irgendwie weiter machen? Wie geht das? | STERN.de - Noch Fragen?. 3. Aus den zusammengenähten Jeansstreifen nun einen Zopf flechten.