Unser Experten TIPP: Chronische Nierenerkrankungen belasten überwiegend ältere Menschen. Oft fällt die Erkrankung längere Zeit nicht auf, weil eine nachlassende Nierenfunktion zunächst keine Beschwerden hervorruft. Allerdings sollten Sie die Anzeichen wirklich ernst nehmen und so früh wie möglich behandeln lassen! Chronische Erkrankungen bleiben oft unentdeckt oder werden über die Zeit hinweg untertherapiert. Niereninsuffizienz (Nierenversagen) beim Hund. Es besteht die Gefahr, dass sie sich zu einer terminalen oder endgültigen Erkrankung entwickeln, was bedeutet, dass die Schädigung eines Organs oder Körperteils so weit fortgeschritten ist, dass selbst medizinische Behandlungen die Funktion nicht wiederherstellen können. Krankheitszeichen chronischer Nierenerkrankungen
Schwellungen (Ödeme), etwa an den Beinen oder im Gesicht
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust
Blässe, Juckreiz
Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schwäche
Konzentrationsstörungen, Verwirrtheit, Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit
Lähmungserscheinungen, Muskelkrämpfe
Luftnot
Ablauf der Rehabilitation bei einer chronischen Nierenerkrankung
Eine chronische Nierenerkrankung greift in den Alltag ein.
Niereninsuffizienz (Nierenversagen) Beim Hund
Primäres Ziel der Therapie bei einem akuten Nierenversagen ist die Behandlung der ursächlichen Erkrankung, also der Infektion, des Blutverlustes oder des Sauerstoffmangels. In der Regel ist dazu eine intensivmedizinische Überwachung notwendig. Pflege chronische niereninsuffizienz. Die Nierenfunktion kann vorübergehend mit einer Dialyse aufrechterhalten werden. Im Unterschied zur chronischen Niereninsuffizienz sind nach einer erfolgreichen Behandlung der akuten Niereninsuffizienz die Nieren in der Regel wieder funktionstüchtig.
Sein Fazit: In vielen Fällen bekommt der Patient eine
adäquate fachärztliche Therapie nur verzögert, diese erfolgt dann
jedoch weitestgehend leitliniengerecht. Deshalb fordert spectrum|K folgende Leistungen von einem Versorgungskonzept:
Eine Früherkennung der CNI durch
ein Screening (nur sinnvoll für Versicherte mit einem Risikoprofil)
Eine leitliniengerechte Therapie,
insbesondere durch die Hausärzte
Eine schnelle Weiterleitung zum
Nephrologen bei positivem Befund
Eine Aufklärung der Versicherten
über das Krankheitsbild
Ein Erinnerungsverfahren zu
Kontrolluntersuchungen beim Nephrologen
Eine Beratung der Versicherten
hinsichtlich eines gesunden Lebenswandels
Einsparmöglichkeiten bei
Medikamenten (z. B. EPO)
Bei der
chronischen Arthrose empfiehlt spectrum|K die Vereinbarung von
Komplexpauschalen für Hüft- und Knietotalendoprothesen im Rahmen von
Versorgungskonzepten. Da es allerdings schon sehr viele Verträge dieser Art im
BKK-System gebe, bestehe kein vordringlicher Bedarf an der Entwicklung weiterer
Konzepte.