Radio-Moderator überzeugt als Poledancer Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Nur einer der beiden BB-Radio-Mitarbeiter ging in der Alten Mälzerei am Frauentag wirklich an die Stange. © Quelle: Bernd Atzenroth Mann oder Memme? Beim BB-Radio-Duell in der Alten Mälzerei in Pritzwalk präsentierte Moderator Alex einen Poledance. Mit wagemutigen Figuren und Leoparden-Bademantel begeisterte er die anwesenden Frauen. Sein Kollege Benni hatte sich vorher siegessicher gegeben, kniff dann aber im letzten Moment. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Pritzwalk. Mann oder Memme - taz.de. Ist Roland Kaiser schuld? Kurz vor dem ultimativen Showdown in der Alten Mälzerei tönte die Frage des Sängers aus den Boxen, die Benni zum Umdenken bewegt haben könnte: "Warum hast Du nicht nein gesagt? " Spätestens, als Alex nach einem Ritt auf der Stange kurz an seiner Unterhose lupfte und die ersten "Ausziehen"-Rufe erschallten, sagte sein Kollege wirklich "Nein".
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Es gibt diese Tage, an denen man lieber hätte im Bett bleiben sollen. Du weißt irgendwie nicht warum, aber alles ist grau, dein Glas nur halbvoll und deine Mundwinkel erliegen der Schwerkraft. Hast du deine Tage? Eine Frage, die man eigentlich nur Frauen stellt, aber in Zeiten von Genderfluid, ist diese Frage durchaus auch für die Herren der Schöpfung berechtigt. By loading the video, you agree to YouTube's privacy policy. Learn more Load video Always unblock YouTube
Dass Männer durchaus schlechte Tage haben, ist laut einer aktuellen Umfrage statistisch belegt. Scheinbar erleben 64% aller Männer gelegentlich Stimmungsschwankungen und mehr als jeder zweite Mann ist an solchen Tagen besonders leicht reizbar. Die Frage ist nur, wie man solche #Männertage am schnellsten hinter sich bringt und sie gegen gute Laune eintauschen kann. Mann oder Memme? - Seite 4 -FALTRADFORUM. Ganze 30% der Männer liegen auf der Couch und schauen fern, 29% hören laut Musik und 26% treffen sich mit Freunden. Einen Moment bitte – wir müssen kurz die Musik leiser drehen.
Handballer müssen ihre modischen Piercings entfernen oder abkleben, obwohl es lächerlich aussieht. Auch amerikanische Eishockeyprofis fanden es memmenhaft, einen Helm zu tragen, bis man sie mit Argumenten und Druck eines Besseren belehrte. Was kann so schwer daran sein, Radprofis ihren eigenen Schutz vorzuschreiben? Es gibt keine Argumente, außer dem seltsamen Selbstverständnis der Profis. Sie werden gerühmt als moderne Gladiatoren, bewundert für ihre Härte und Leidensfähigkeit. Auf dieser mythischen Basis hat die Szene einen anachronistischen Ethos entwickelt, nach dem Profis ihre Angelegenheiten unter sich regeln und jegliche Reglementierung - sei es durch ihren Verband oder eine besorgte Öffentlichkeit - für eine unzumutbare Bevormundung halten. Mann oder memme der. Das ist übrigens die gleiche Haltung, die die Dopingbekämpfung im Radsport so schwer macht: Das meist nicht offen ausgesprochene Argument - was geht es jemanden an, ob ich mich selbst gefährde? - ist in beiden Fällen dasselbe. Man hat demonstrierende Fahrer gesehen gegen Polizeirazzien in Hotels und sogar gegen eine vor zehn Jahren "drohende" Helmpflicht, nicht aber gegen Doping oder für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.