Aber wie? In der Ratgeberkolumne sagt Paartherapeutin Katharina Klees, warum jetzt Deutlichkeit nötig ist. Aufgezeichnet von Detlef Hacke
Perfektionismus
Warum nichts perfekt sein muss – und wie wir damit klarkommen
Reicht das? Geht's nicht doch besser? Wer sich solche Fragen stellt, sollte die eigenen Messlatten überdenken. Und mehr auf sich selbst achten. Wie's funktioniert, erklärt Psychologe Tom Diesbrock im Podcast. Menschen und ihre Hoffnungen
Das gibt uns Halt
Kann ein 40-jähriges Dienstjubiläum in Coronazeiten Freude machen? Eine geplante Hochzeit? Errungene Medaillen aus vergangenen Jahrzehnten? Ja – und diese Menschen sagen, warum. Sieben Kurzporträts in Bildern. Nein, nicht wegschmeißen! Warum hängen wir an Dingen? | ZEITjUNG. Von Lesley Sevriens, Alexandra Polina (Fotos)
Positiv bleiben
Wie wir lernen, mit negativen Nachrichten umzugehen
Die Welt scheint in Schieflage, schlechte Nachrichten überall. Trotzdem bleibt es wichtig, sich zu informieren. Wie findet man da die Balance? Das erklärt die Neurowissenschaftlerin Maren Urner im Podcast
Von Sebastian Spallek
Psychologie in der Pandemie
Leben mit dem Scheibchen-Shutdown
Alle paar Wochen werden Lockerungen auf später verschoben.
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Und dann wäre da ja noch diese eine Sache:
Für euch ist doch eh jeder Tag Valentinstag! Ihr könnt eure Beziehung doch auch so jedem unter die Nase reiben! Ein kurzer Blick auf Instagram oder sonstige Social Media-Plattformen und schon springen dir die Gesichter von tausenden Menschen entgegen, die allesamt glücklicher aussehen als du selbst. Und ganz egal, wie oft Leute das auch sagen und meinen: Das Single-Dasein hat nicht immer "auch seine Vorzüge", zumindest nicht für jeden da draußen. Ich gehe auch nicht zu einem x-beliebigen Rollstuhlfahrer hin und erzähle ihm davon, wie schön es doch ist, funktionierende Beine zu haben – nur um dann kurz hinterherzuwerfen, dass es ja keine Beine braucht und man auch so glücklich sein kann. Mag stimmen, scheiße ist es trotzdem. Warum wollen viele Leute heute nicht mehr wenigstens eine Hoffnung auf den Himmel haben? (Menschen, Religion, Gesellschaft). Wartet wenigstens, bis der verfluchte Tag rum ist
Wenn du mit mir über deine Beziehung reden willst, dann kannst du das meinetwegen gerne machen. Aber warte damit wenigstens, bis das große Trallala vorüber ist. So kannst du die Zeit mit deinem Partner oder deiner Partnerin in glücklicher Zweisamkeit verbringen und ich muss mich am Tag der Liebe ausnahmsweise mal nicht deprimiert an ein Kissen klammern.
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Junior Usermod
Community-Experte
Religion, Gott
Hallo Hessen001, zum einen steht im Raum, dass unsere Welt - und ich abstrahiere da mal auf die Raumzeit - nur das ist, was wir erkennen und auch wahrnehmen können. Damit verbindet sich, dass alles, was sich traditionell mit einem "Himmel" beschäftigt, vielleicht über die Raumzeit hinausgeht, illusorisch erscheint. Entweder ist dann der Tod Menschen egal, wo sie so gut wie möglich gelebt hatten - ob nur eigenen Bedürfnissen oder einem Atruismus folgend. Oder Menschen suchen eben einen Halt in einer Religion, in der zumindest geglaubt wird, dass es nach dem Leben irgendwie - möglicherweise auch nur raumzeitlich - weitergeht. "Es ist unfair, ich will in Wimbledon sein" - TOLOS. Über die Raumzeit hinausgehend wäre alles zeitlos und damit ewig. Mit der Frage nach unserer eigenen Identität, die wir nicht mehr mit raumzeitlichen Mitteln beantworten können, dürfen wir einen eigenen raumzeitlosen Anteil streng vermuten. Nennen wir ihn gerne Seele - wobei wir exakt eher von unserem eigenen Sein sprechen können.
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So könne der Aufstieg toxischer Persönlichkeiten entschleunigt werden. Die Schwierigkeit: Gerade bei Berufen wie im Verkauf, in denen es darauf ankommt, zu imponieren, ist es schwierig, Täuschung von Leistung zu unterscheiden. "Da ist es sinnvoll, zum Beispiel auch auf den Krankenstand und die Kündigungsrate der Mitarbeiter oder die Kundenbindung zu schauen", sagt Blickle. Ein Buch könnte auch dabei helfen, toxische Menschen auf Anhieb zu erkennen: "Die Gesetze der menschlichen Natur" des US-amerikanischen Autors Robert Greene zum Beispiel. Darin identifiziert er die verschiedenen Arten toxischer Menschen und woran ihr sie erkennen könnt. Hier sind sie:
10 Typen von toxischen Menschen, denen ihr im Büro besser aus dem Weg gehen solltet
Halfpoint/Shutterstock
1. Der Hyperperfektionist
Tech Hub/Flickr
2. Der schonungslose Rebell
Getty Images
3. Der Personalisierer
John Moore/Getty Images
4. Der Drama-Magnet
Sjale/Shutterstock
5. Warum ist das leben so unfair full. Der Aufschneider
Ranta Images / Shutterstock
6. Der Sexualisierer
Shutterstock
7.
Spiegel ziehen sich als Ausstellungselemente durch, geschlossenen Kästen müssen geöffnet, Schubladen herausgezogen werden - eine Aufforderung, sich Frankls Theorien selbst zu erschließen. Monoanthropismus interaktiv
"Frankl hat den Begriff der Kopernikanischen Wende geprägt: Nicht wir haben die Ansprüche an das Leben zu stellen, sondern das Leben stellt die Fragen an uns", sagt die Museumsleiterin. Warum ist das leben so unfair se. Für den Glauben an die geeinte Menschheit – als wesentliche Voraussetzung für den Weltfrieden und die gemeinsame Erhaltung des Planeten -, hat Frankl den Begriff des Monoanthropismus geprägt. Ihm widmet sich der neue Ausstellungsteil mit interaktiven Elementen. Heroismus darf ich nur von mir selbst verlangen, sagt Viktor Frankl - und die russische Journalistin mit ihrem gewaltlosen Protest kommt einem in den Sinn. Und manchmal kann es schon eine Haltung sein, einfach "auszuhalten" und nicht zu verzweifeln. Workshops für Schulen
Seit der Coronapandemie und den damit einhergehenden psychischen Problemen von Jugendlichen, hätten die Anfragen für Schülerworkshops deutlich zugenommen, so Annemarie Moser.