Sämtliche Gebäude entsprechen der Vorbildsituation aus dem Sommer 1975. Die Landschaft und jeder einzelne Baum wurden von Hand hergestellt. Am Bau waren fünf professionelle Modellbauer und 15 ehrenamtliche Helfer beteiligt. Die Modelleisenbahn wird komplett digital und automatisch gesteuert. [2]
Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Zeit von 2001 bis 2003 wurden historische Fotos, Zeichnungen, Baupläne, Gleis- und Katasteramtspläne ausgewertet und Zeitzeugen befragt. Diese gründliche Vorbereitung war nötig, damit Gerhard Dauscher und sein Team im Jahr 2004 anfangen konnten, das konkrete Vorbild bis ins Detail ins Miniaturformat umzusetzen. Beraten wurde er dabei von den Schweizer Ottbergen-Experten François und Bernard Huguenin. Train24.de - Modellbahn-Kurier 48 - Bahnbetriebswerke 3 -. In der Zeit von 1976 bis 1984 hatten François und Bernard Huguenin das 384-seitige Buch "Bw Ottbergen" (Mainz 1984) geschrieben. Die Brüder konnten wertvolle Tipps zur möglichst genauen Umsetzung des Vorbilds geben. Bis zur Eröffnung am 15. und 16. Oktober 2005 mit Dampflokomotiven der DB Nostalgie Reisen hatte das von Gerhard Dauscher geführte Team rund 20.
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Roemi unread, Oct 24, 2000, 3:00:00 AM 10/24/00 to Thorsten Büker unread, Oct 24, 2000, 3:00:00 AM 10/24/00 to > Ich suche Literatur, Bilder und Gleispläne des Bw Ottbergen. Wo wurde etwas > darüber veröffentlicht? Ich habe in der Stadtbibliothek Köln mal ein Buch zum Bw Ottbergen gesehen. In deren www-Katalog ist es wie folgt geführt: BW OTTBERGEN: E. TYPISCHES BAHNBETRIEBSWERK D. DAMPFLOKZEIT HUGUENIN, BERNARD; HUGUENIN, FRANCOIS MAINZ: DUMJAHN, 1984 394 S. : ZAHLR. ILL., GRAPH. DARST., TAB. KT., 1 FALTBEIL. ; Mit Literatur-verzeichnis; Bildband Handelt es sich um das Ottbergen an der Strecke Altenbeken - Holzminden? Davon habe ich im Netz Bilder gesehen. Güterschuppen Ottbergen - z-fms Webseite!. Gruss, Thorsten -- Till Kinstler unread, Oct 24, 2000, 3:00:00 AM 10/24/00 to Roemi wrote: > > Ich suche Literatur, Bilder und Gleispläne des Bw Ottbergen. Wo wurde etwas > darüber veröffentlicht? Es gibt ein "gewichtiges" Werk zum Bw Ottbergen, in dem du alles oben gesuchte findest: Huguenin, Bernard und Francois: Bw Ottbergen, Mainz, Horst-Werner Dumjahn Verlag, 1984, ISBN: 3-921426-22-7 Ein sehr schoenes, aber auch teures Buch (ich glaube 168 DM hat es zuletzt gekostet).
Ausbauplan FüR Die Nebenbahn Anlage Ottbergen: Nivauunterschied Ausgleichen
1932 wurde die 16-Meter-Drehscheibe gegen eine 20, 5-Meter- Drehscheibe getauscht. Für die Bekohlung waren kleine Kräne mit Hunten vorhanden. Der intensive Güterverkehr wurde durch die Teilung Deutschlands deutlich gemindert. [2] Die Lokomotiven der Baureihe 44 prägten bis in die 1970er Jahre den Güterverkehr vom Weserbergland bis zum Harz. Ende der 1960er Jahre zog die Betriebsdirektion Hannover alle verbliebenen 44er in Ottbergen zusammen. Es waren zeitweise bis zu 45 betriebsfähige Maschinen dort beheimatet. [3] Nachdem der Zugbetrieb auf der Strecke Lehrte–Braunschweig–Helmstedt ebenfalls elektrifiziert war, endete am 29. Mai 1976 mit der Schließung des Bw Ottbergen der Dampflokbetrieb. Einige Zeit wurden dort noch Lokomotiven verschrottet. Der Ringlokschuppen ist erhalten, die Drehscheibe entfernt. Ausbauplan für die Nebenbahn Anlage Ottbergen: Nivauunterschied Ausgleichen. Betriebliche Anlagen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bis 2008 wurden die Bahnanlagen durch zwei elektromechanische Stellwerke lokal gesteuert. Seit Oktober 2008 ist ein Elektronisches Stellwerk mit Ks-Signalen in Betrieb, das von Göttingen aus ferngesteuert wird.
Das Bw Ottbergen Und Die Br44 - Bücherecke - Spur 1 Gemeinschaftsforum
1879
Verstaatlichung
der beiden Eisenbahngesellschaften, Zusammenlegung beider Betriebsteile
zu einer Dienststelle und Unterstellung der Maschineninspektion (MI) Paderborn
der KED Hannover
1880
Schließung
der Lokstation am "Lipper"
10. 1893
Beheimatung
der ersten 1´D-Lokomotiven Europas auf Initiative von Borries –
vormals Beheimatung von 1´B Maschinen für den Personenzugdienst
und C-Kuppler für den Güterzugdienst
01. 04. 1895
Durch
die große preuß. Neuorganisation wechselt die Betriebswerkstätte
zur KED Münster/Westfalen
1895
Verlängerung
der Drehscheibe auf ø 16, 2 m,
Abriss der alten Behandlungsanlagen der Hannover-Altenbekener Eisenbahn
und Errichtung von Abstellanlagen auf dessen Gelände
1896
Bau
eines vierständigen Rundschuppens – später Erweiterung um
weitere vier Stände
01. 1899
Wechsel
der Betriebswerkstätte zur KED Cassel
1904
eines Elektrizitätswerkes eigens nur für den Bahnhof Altenbeken
– Betrieb und Unterhaltung oblag der Betriebswerkstätte
1910
Erweiterung
des Rundschuppens um weitere drei Stände im unterstellten Lokbf Bodenfelde
1915
der Betriebswerkstätte von der Maschinen-Inspection (MI) Paderborn
zur MI Göttingen
Mitte
1920er
der Drehscheibe auf ø 23, 8 m
Triebfahrzeugbestand vom 31.
Güterschuppen Ottbergen - Z-Fms Webseite!
Der " Wendelberg " liegt natürlich deutlich über die Grundniveau. Dazu gibts auch noch eine Skizze: Das hellgrüne stellt das tieferliegende Seeniveau, Orange das Grundniveau, Mittelgrün um die Anschlussstelle das etwas höhere Areal und dunkelgrün den " Wendelberg " dar. Dazu hab ich auch noch mal ein Bild vom Ganzen in der 1:1 Stellprobe: und das Kraftwerk Wegen den Fenstern: ich habe es so geplant, die Betreffenden Segment Herausnehmbar einzurichten und so die Fenster erreichbar zu halten. Gleiches gilt auch für die anderen Segmente der HS, um die Zugänglichkeit zu erhalten. Ich hoffe ich konnte meine Ideen nicht all zu verwirrend darstellen. Kommentare, Verbesserungsvorschläge und Tipps sind erwünscht und ich würde mich sehr Über sie freuen. Zum Anlagenbautread geht es hier: Mit freundlichen Grüßen: Edwin Edit: Habe noch den vergessen Vitrinenschrank ( Orange) zur Raumskizze hinzugefügt.
Besorgt, das etwas schlimmes passiert sein könnte, liefen wir mit unseren Taschenlampen am Gleis entlang. Glücklicherweise stellten wir fest, das nichts passiert zu sein schien, doch bevor wir ganz vor die Lok laufen konnten, hielt uns der Heizer auf. Auf die Frage, was passiert sei, deutete er nur auf das dicke Starkstromkabel, das, im Lichtkegel der Signallaternen erkennbar, über die Gleise hing. Der Zug wurde kurz darauf zurück in den Bahnhof gedrückt, und wir gingen, auch angesichts der fortgeschritten Tageszeit, nach Hause. Doch am nächsten Tag wollten wir noch einmal zurückkehren. Gegen 8 Uhr fanden wir uns am Bahnhof ein, und waren erstaunt, die blaue Wagenschlange noch immer auf Gleis 2 vorzufinden. Die 03 1060 stand am Güterschuppengleis, und wurde via Förderband von einem der Lageristen und dem Heizers bekohlt. Eigentlich hätten die Vorräte noch bis Wendlingen reichen sollen, doch aufgrund der nächtlichen Zwangspause, auch der Weg zurück nach Neustadt war vor Ascheberg in einem Waldgebiet blockiert, waren diese nun aufgebraucht.