30. Januar 2020 26. Oktober 2020
Von wegen träge und von vorgestern – auch im öffentlichen Sektor nimmt Social Media mittlerweile einen wichtigen Platz ein. Grössten schweizer städte. Welche Plattformen dabei am meisten genutzt werden, und wie gut sich die zehn grössten Schweizer Städte auf Social Media behaupten, lest ihr hier. Nicht nur im privaten, sondern auch im öffentlichen Sektor gewinnt Social Media an Bedeutung und ist aus vielen Kommunikationsstrategien nicht mehr wegzudenken. Die Zielsetzung ist jedoch häufig eine andere – weshalb sich auch die Handhabung der Bewirtschaftung von Social-Media-Plattformen zu privaten Unternehmen unterscheidet. Höchste Zeit also, dass wir die Social-Media-Auftritte der Stadtverwaltungen der zehn grössten Schweizer Städte einem Check unterziehen. Twitter ist die beliebteste Plattform für Schweizer Städte
Social Media Checks anderer Branchen zeigen grösstenteils, dass nach wie vor Facebook die Nase vorn hat als die beliebteste Social-Media-Plattform in der Schweiz. In der öffentlichen Verwaltung sieht das Resultat anders aus: Alle zehn untersuchten Städte pflegen einen Twitter-Auftritt.
Grössten Schweizer Städte
9. 1499 (Basler Frieden), anerkannt 24. 10. 1648 (Westfälischer Frieden) Gesamtfläche: 41. 285 km² Einwohner: 8. 606. 033 Bevölkerungsdichte: 208 EW pro km² Ausdehnung Nord-Süd: 220 km Ausdehnung West-Ost: 348 km Höchster Wasserfall: Seerenbachfälle 585 m (am Walensee im Kanton St. Gallen und Glarus) KFZ-Kennzeichen: CH T op L evel D omain:
Die Grössten Städte Der Schweizer
Den zweiten Rang erhält die Stadt Zug. In Zug schneiden im Vergleich zu anderen Schweizer Städten die Bevölkerungsdynamik, das Einkaufsangebot und der Erholungwert besonders gut ab. Aber auch Steuervorteile tragen zur hohen Attraktivität der Gemeinde bei. Die Stadt Bern, die den dritten Rang einnimmt, überzeugt im Thema Arbeitsmarkt sowie aufgrund ihres vielfältigen Kultur- und Freizeitangebots. Schweiz - Kantone, Städte, Berge, Seen, Flüsse und Gletscher - Die Welt der Zahlen. Top 10
Ebenfalls unter den ersten zehn Rängen finden sich die Städte Winterthur (4), Basel (5), Aarau (6), Genf (7), Luzern (8), Uster (9) und Lausanne (10), die schon im vergangenen Jahr die Top 10 belegten. Grösste Aufsteiger
Unter den grössten Auftsteigern des Rankings befinden sich in diesem Jahr viele Agglomerationsgemeinden der Grosszentren. Die eindrücklichsten Sprünge haben von den westschweizer Städten Bussigny-près-Lausanne und Pully nahe der Stadt Lausanne sowie die Genfer Agglomerationsgemeinden Meyrin und Lancy gemacht. Unter den deutschschweizer Städten zählen Ostermundigen (Agglomeration Bern), Binnigen (Agglomeration Basel) und Küsnacht ZH (Agglomeration Zürich) zu den grössten Gewinnern.
Das sind 70, 7% aller Wohnungen in der Schweiz. Den grössten baulichen Zugang an Wohnungen verzeichneten zwischen 2000 und 2009 die Agglomerationen mit mehr als 500'000 Einwohner/innen. In der Agglomeration Zürich wuchs der Wohnungsbestand um 64'048 Wohnungen, und in den Agglomerationen Genf und Basel kamen 20'603 resp. 16'907 neue Wohnungen dazu. Auch zwischen 2010 und 2017 rangieren die drei grössten Agglomerationen bezüglich baulichem Zugang an der Spitze. Bemerkenswert ist, dass zwischen 2000 und 2017 allein in den fünf grössten Agglomerationen in etwa gleich viele Wohnungen gebaut wurden wie im Rest der Schweiz. Die grössten städte der schweizer. FDP und SP am stärksten vertreten Wie gewohnt beinhaltet die «Statistik der Schweizer Städte» ebenfalls Daten zur städtischen Politik. Wie in den letzten Jahren ist die FDP 2019 mit einem Sitzanteil von 28, 1% am stärksten in den städtischen Exekutiven vertreten. Die SP folgt mit 20, 7%. Die CVP hat gegenüber dem Vorjahr 0, 5% verloren und hält noch 15, 3% der Sitze. Die SVP bleibt mit 11, 6% auf Platz vier, die Grünen kommen auf 6, 9%.