Startseite Wirtschaft Erstellt: 12. 05. 2022, 08:51 Uhr Kommentare Teilen Die Bohrinsel Mittelplate im Nationalpark Wattenmeer. © C. Kaiser/ IMAGO Die Grüne Jugend um den Vorsitzenden Timon Dzienus hat sich deutlich gegen die Förderung von Öl und Gas im Wattenmeer ausgesprochen. Grüne jugend bw pictures. Auch Fridays for Future zeigte sich empört. Bremen - Der Bundesvorsitzende der Grünen Jugend, Timon Dzienus, hat die Pläne zur Förderung von Öl und Gas im Wattenmeer kritisiert. «Solche Vorschläge sind völliger Quatsch», sagte er im Interview mit dem Bremer «Weser-Kurier» (Donnerstag). Es gehe um extrem geringe Mengen, die auch noch direkt neben dem Niedersächsischen Nationalpark Wattenmeer gefördert werden sollten. Dieser stehe nicht ohne Grund unter gesetzlichem Schutz, ein Störfall hätte massive Umwelt- und Klimaschäden zur Folge. Gerade Niedersachsen habe aber ein riesiges Potenzial beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, was bislang nicht genutzt werde. Kritisch äußerte sich Dzienus auch über den geplanten Bau fester LNG-Terminals an der Küste.
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Der Bundesvorsitzende der Grünen Jugend, Timon Dzienus, hat die Pläne zur Förderung von Öl und Gas im Wattenmeer kritisiert. «Solche Vorschläge sind völliger Quatsch», sagte er im Interview mit dem Bremer «Weser-Kurier» (Donnerstag). Es gehe um extrem geringe Mengen, die auch noch direkt neben dem Niedersächsischen Nationalpark Wattenmeer gefördert werden sollten. Dieser stehe nicht ohne Grund unter gesetzlichem Schutz, ein Störfall hätte massive Umwelt- und Klimaschäden zur Folge. Gerade Niedersachsen habe aber ein riesiges Potenzial beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, was bislang nicht genutzt werde. Kritisch äußerte sich Dzienus auch über den geplanten Bau fester LNG-Terminals an der Küste. Zoe Mayer - Spitzenkandidatin der Grünen Jugend BW. Es sei noch gar nicht klar, wie viel flüssiges Erdgas überhaupt gebraucht werde, wenn unter anderem konsequent auf Energieeinsparung, Energieeffizienz oder dem Ausbau der Erneuerbaren Energien gesetzt werde. «Wir dürfen nicht vergessen, dass LNG ähnlich schädlich ist wie die dreckige Braunkohle», sagte Dzienus.