Alle Sterne hör ich singen, und die Schatten am Kamin gleiten zu den Räumen meiner Jugend mich. Das alte Haus...
Das Alte Haus Von Rocky Docky Songtext Von Bruce Low Lyrics
Alle Sterne hör ich singen, und die Schatten am Kamin gleiten zu den Träumen meiner Jugend hin. (Version 2:
gleiten auf die Träume meiner Jugend hin. ) Das alte Haus...
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A Dieses Haus ist alt und hässlich, dieses D Haus ist kahl und leer,
denn seit E mehr als fünfzig Jahren da b A ewohnt es keiner mehr. A Dieses Haus ist halb zerfallen und es D knarrt und stöhnt und weint,
dieses E Haus ist noch viel schlimmer als es A scheint. Refrain: A Das alte D Haus von Rocky-Docky hat A vieles schon erlebt, kein E Wunder dass es zittert,
kein A Wunder dass es bebt. Das alte D Haus von Rocky-Docky sah A Angst und Pein und Not,
es E wartet jeden Abend aufs neue Morgen A rot. Dieses Haus hat faule Schindeln und der Sturm der macht es krank,
und die alten morschen Balken waschen Schnee und Regen blank. Dieses Haus hat keine Farbe und der
Rost der nagt und frisst,
bis das ganze Haus ein einz'ger Rostfleck ist. Refrain
Dieses Haus ist voller Stimmen, die kein Sterblicher versteht, dieses Haus ist voller Seufzer wenn
der Nachtwind es umweht. Dieses Haus hat viele Tûren doch nicht eine führt hinaus,
denn wer drin ist der bleibt drin in diesem Haus. Dieses Haus will ich bewohnen, komm' vom Wandern ich zurûck, denn das Haus ist voller Wunder und
voll heimlicher Musik.
Thema kurz benennen, Formulieren einer Deutungshypothese (Annahme über die Aussage des Gedichtes, die es in der Interpretation zu überprüfen gibt) Hauptteil: 1. formaler Aufbau: - Anzahl Strophen - Verse (alle Strophen gleich viele Verse/gleich lang) - Reimform (Paarreim aabb, Kreuzreim abab, umarmender Reim abba) - Metrum (Jambus x X, Trochäus X x, Daktylus X xx, Anapäst xx X) - Erzählper.....
This page(s) are not visible in the preview. oder Verknüpfung der inhaltlichen und formalen Merkmale, strophenweises Vorgehen (Inhalt "das WAS" + Sprache "das WIE" = Deutung "das WOZU und WARUM"), Zitate als Belege Schlussteil 1. Gedichtsanalyse „die Stadt“, Theodor Storm - Gedicht Analyse „die Stadt“ von Theodor Storm In dem - StuDocu. Zusammenfassung der Gedichtinterpretation 2. Überprüfung der Deutungshypothese 3. persönliche Stellungnahme zum Gedic.....
Gedichtinterpretation Die Stadt Theodor Storm
In der ersten Strophe beschreibt der Erzähler eine Stadt von weitem. In der Zweiten Strophe geht er genauer auf die Stadt ein, indem die Pferde der Stadt geschildert werden. In den letzten beiden Strophen schließlich geht er auf die Menschen der Stadt ein, wobei er sich in den letzten beiden Versen der letzten Strophe wieder vom Geschehen entfernt. In seinem Gedicht verwendet Lichtenstein Metaphern 1 wie das Bild: "Ein weißer Vogel ist der große Himmel" (s. V. 1) und Personifikationen 2 (vgl. 3, 12). In den ersten beiden Strophen verwendet er kurze, aber trotzdem noch grammatikalisch richtige Sätze, von denen jeder in einem eigenen Vers steht. Dagegen verschwimmt dieser strukturierte knappe Aufbau in den darauf folgenden Strophen immer mehr, indem die Verse teils einen direkten Bezug zueinander aufweisen und Gedanken über zwei Verse verteilt sind (vgl. 7/8). Gedichtinterpretation die stade rennais. Diese Entwicklung findet in den letzten beiden Versen der letzten Strophe ihren Höhepunkt in einem Enjambement 3. Wenn Lichtenstein von Menschen spricht, so verwendet er nie eine konkrete Beschreibung einer Person, sondern reduziert die Umschreibung auf die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Menschengruppe, so dass er den Mann, um welchen sich die dritte Strophe dreht, nicht beschreibt, sondern ihn als "ein[en] Irren" (s. 7) vorstellt.
Erste Strophe Die erste Strophe besteht aus drei syntaktischen Einheiten. Gedichtinterpretation die start.html. Die Verse eins und zwei sowie drei und vier sind jeweils durch ein Enjambement miteinander verbunden. Der erste Satz "Sehr weit ist diese Nacht" beginnt mit einer Inversion, welche die Bedeutung des Adjektivs hervorhebt. Hier wird gleich zu Beginn eine bedrohliche Stimmung markiert: Es ist dunkel und diese Dunkelheit wirkt über weite Strecken hinweg. Die Formulierung im Präsens rückt das Gedicht in die Gegenwart und macht deutlich, dass...