19. März 2021 |
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Schwibbogen Krippe mit Teelicht Menge
EAN: 4260563411309
Artikelnummer: 202/553
Kategorien: Schwibbögen, Schwibbögen mit Kerzen
Beschreibung
Schwibbogen für fünf Teelichter mit Krippenmotiv
Breite: 50 cm
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Erzgebirgischer Schwibbogen
Als Schwibbogen bezeichnet man einen Lichterbogen aus dem Erzgebirge, welcher vor allem der Weihnachtsdekoration dient. Besonders im Erzgebirge, mittlerweile aber auch in ganz Mitteleuropa, sind Schwibbögen neben Weihnachtsbaum und Adventskranz ein fester Bestandteil der Advents- und Weihnachtszeit. Wo kommt der Name "Schwibbogen" her? Der Name leitet sich von der Form eines Schwebe- oder Strebebogens ab. Einen frei zwischen zwei Mauern stehenden und gestützten Bogen. Geschichte
Der älteste bekannte Schwibbogen entstand im Jahr 1740 in Johanngeorgenstadt und besteht aus Metall. Gefertigt wurde er vom Johanngeorgenstädter Bergschmied Johann Teller.
Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das vorliegende Gedicht umfasst 96 Wörter. Es baut sich aus 4 Strophen auf und besteht aus 16 Versen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Robert Reinick sind "Juchhe! ", "Der Herbst" und "Der Schneemann". Zum Autor des Gedichtes "An den Sonnenschein" liegen auf unserem Portal weitere 18 Gedichte vor. Weitere Gedichte des Autors Robert Reinick ( Infos zum Autor)
Zwiegesang
Juchhe! Der Herbst
Der Schneemann
Der Faule
Liebestreu
Kuriose Geschichte
Sommernacht
Die Ablösung
König Erich
Zum Autor Robert Reinick sind auf 18 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors. Suchen
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Robert Reinick Der Schneemann Restaurant
Erfunden und gezeichnet von Alfred Rethel. Mit erklärendem Text von R. Reinick. urn: nbn:de:hbz:061:2-598
J. P. Hebel's alemannische Gedichte für Freunde ländlicher Natur und Sitten. Ins Hochdeutsche übertragen von R. Mit Bildern nach Zeichnungen von Ludw. Richter. Wigand, Leipzig 1851 ()
Erzählungen und Gedichte von Robert Reinck. Bildschmuck von Max Liebenwein. Verlag Lehrerhausverein Linz 1909
Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Johannes Höffner (Hrsg. ): Aus Biedermeiertagen. Briefe Robert Reinicks und seiner Freunde. Verlag Velhagen und Klasing, 1910
F. Schnorr von Carolsfeld: Reinick, Robert. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 28, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 86. Robert Reinicks Vermarktung der Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. In: Nadine Müller: Kunst & Marketing. Selbstvermarktung von Künstlern der Düsseldorfer Malerschule und das Düsseldorfer Vermarktungssystem 1826–1869. Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-2342-1, S.
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Der Schneemann schmilzt, sobald die ersten starken Sommerstrahlen auf ihn scheinen. Ein Schneemann gehört natürlich klar in den Winter, warum ich dieses Gedicht unbedingt in meiner Sammlung wollte. Was mich bei diesem Gedicht aber überrascht, ist, dass der Schneemann auf der Strasse gebaut wurde und auch von Dächern und einer Ecke die Rede ist. Das vermittelt mir den Eindruck, dass er in einer Stadt oder ähnliches gebaut wurde. Ich kann mir vorstellen, dass Reinick damit zeigen will, welche Freude ein Schneemann allen bereitet und wie gerne sie überall gebaut werden. Der Schneemann ist ein Symbol des Winters und für mich ein stückweit auch der Familie oder der Freunde. Entstehungszeit
1805-1852
Quelle
(Montag, 1. 10. 18 15. 05)
Der Schneemann
Steh, Schneemann, steh! Und bist du auch von Schnee,
So bist du doch ein ganzer Mann,
Hast Kopf und Leib und Arme dran,
Und hast ein Kleid, so wei und rein,
Kein Seidenzeug kann weier sein:
Du stehst so stolz und fest und breit
Als wr' es fr die Ewigkeit. Wenn ich dich recht beseh':
So fehlt dir nichts auf weiter Welt
Du hungerst nicht, sorgst nicht um Geld. Ich glaub' auch, dass dich gar nichts rhrt,
Und wenn es Stein und Beine friert;
Der Frost, der andre klappern lsst,
Der macht dich erst recht hart und fest. Die Sonne kommt, Juchhe! Jetzt wirst du erst recht lustig sein! Was ist denn das? Was fllt dir ein? Du leckst und triefst ohn' Unterlass,
o Schneemann, Schneemann, was ist das? Das schne warme Sonnenlicht,
Der Menschen Lust ertrgst du nicht? Weh, Schneemann, weh! Du bist doch nichts als Schnee! Dein Kopf war dick, doch nichts darin,
Dein Leib war gro, kein Herz darin,
Und das, was andre frhlich macht,
Hat dir, du Wicht, nur Leid gebracht. Ich glaub', ich glaub', manch Menschenkind
Ist grade so wie du gesinnt:
Schnee, nichts als Schnee!