Sprich um diese zu wuchten müsste die Pendelausgleichswelle dazu angepasst werden was sich als äusserst auwändig und schwierig gestaltet. mr_spinalzo
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Beitrag von mr_spinalzo » Sonntag 23. Januar 2011, 10:55
kommt da noch was
was bringt das feinwuchten allgemein bei aktuellen reihen 4zyl. braucht man das nur wenn man die ausgleichswelle entfernen will? oder macht es immer sinn ( wenn ja warum)
schmerz ist wenn schwäche den körper verlässt
Walnussbaer
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Beitrag von Walnussbaer » Sonntag 23. Januar 2011, 11:37
Was solls bringen - das ist halt Feintuning. Kurbelwelle feinwuchten kostenlose web site. Weniger Vibrationen, KuWe-Hauptlager werden sonst? Würde es richtig was bringen, dann wären alle Wellen von Werk aus feingewuchtet - kein Hersteller verschenkt schließlich PS. MRP
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Beitrag von MRP » Sonntag 23. Januar 2011, 12:46
Von welchen Größenordnungen in mGr. reden wir denn eigentlich?
- Kurbelwelle feinwuchten kostenlose
Kurbelwelle Feinwuchten Kostenlose
Damit sollte das dann wohl funzen. Werde mir eine kleine Vorrichtung bauen, das Achsabstand und Drehpunkt immer gleich ist. Stimmt das, dass die Bearbeitung immer in Längsrichtung geschehen sollte ( Schmiedekante)und nach dem Polieren würde Glasperlenstrahlen wohl auch nicht schaden??? Danke für den Tipp. Gärtner42
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Beitrag von Gärtner42 » Montag 21. Kurbelwelle feinwuchten und mappen - - Motor | Leistung | Getriebe - - -= R1-Community =-. November 2011, 20:27
MRP hat geschrieben: Von welchen Größenordnungen in mGr. reden wir denn eigentlich? Die Wellen sind doch schon werksseitig astrein ausgewuchtet!? Gruß Ingo #57
Klar sind die Kw wersseitig ausgewuchtet. Nur wuchten die Hersteller auch nur soweit wie sie für den "Seriengebrauch" müssen. Denn jede Toleranzverkleinerung kostet in der Produktion sehr viel geld, da viel merh ausschuss anfällt. Generell sagt man je feiner gewuchtet wird desto besser. Natürlich für die Kwlager und nicht die leistung. Des weiteren gewinnt man durch die entlastung durchs feinwuchten natürlich bei der Lagerlast spielraum fürs Tunen, denn die größte last resultiert aus den massekräften und nicht aus dem Verbrennungsdruck.
Mal
Damit ist die ursprüngliche, tiefere Härteschicht der Induktiv-/Flammhärtung aber passé! Denn beim Nitrieren wird auf ca 500°C erhitzt. Damit kann sich das durchs abschrecken verspannte Gitter der Induktiv-/Flammhärtung wieder fast vollständig lösen und damit auch die Härte. siehe auch:... Kurbelwelle feinwuchten kostenloser. beim_Stahl
Richtiges Härten erfordert sehr viel Erfahrung und Wissen, du solltest Dir sicher sein, dass dein Härter deines Vertrauens das besitzt! Man kann nicht jeden Werkstoff Nitrieren/Nitrocarburieren, d. h. man muss erstmal wissen, aus welchem Material die Welle ist. Siehe: