000. 000
Vereinigtes Königreich (BPI)
3× Platin
1. 800. 000
Insgesamt
5× Gold 19× Platin
9. 295. 000
Hauptartikel: Aerosmith/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Coverversionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Titel wurde vielfach gecovert, [9] [2] beispielsweise von:
Mark Chesnutt (1999)
Regine Velasquez (1998)
Richard Clayderman (1999)
Engelbert Humperdinck (2003)
Heinz Winckler (2005)
Joseph Williams (2006)
New Found Glory 2008
Howard Carpendale (2008)
Pomplamoose (2010)
Zudem wird das Lied von einer größeren Gruppe von Darstellern im Film Super süß und super sexy aus dem Jahr 2002 gesungen. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Informationen zum Soundtrack auf
↑ a b I Don't Want to Miss a Thing auf
↑ a b I Don't Want to Miss a Thing in den deutschen Single-Charts auf
↑ I Don't Want to Miss a Thing in den österreichischen Single-Charts auf
↑ a b I Don't Want to Miss a Thing in den Schweizer Single-Charts auf
↑ I Don't Want to Miss a Thing in den Official UK Charts (englisch)
↑ a b Aerosmith in den US-Charts
↑ Oldiefan50: Deutsche Airplaycharts., 28. Dezember 2020, abgerufen am 10. Januar 2021.
[5]
1999 wurde der Song für einen Oscar als bester Filmsong nominiert, verlor jedoch gegen When You Believe aus dem Film Der Prinz von Ägypten. I Don't Want to Miss a Thing wurde auch für die Goldene Himbeere nominiert. Das Lied erreichte so schnell Popularität, dass bereits im Veröffentlichungsjahr zwei Coverversionen aufgenommen wurden. Der US-amerikanische Country-Musiker Mark Chesnutt benannte sein im Frühjahr 1999 veröffentlichtes achtes Studioalbum nach dem Lied. Auszeichnungen für Musikverkäufe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Land/Region
Auszeichnung en für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Verkäufe
Australien (ARIA)
2× Platin
140. 000
Belgien (BEA)
Platin
50. 000
Dänemark (IFPI)
90. 000
Deutschland (BVMI)
500. 000
Frankreich (SNEP)
Gold
250. 000
Italien (FIMI)
Japan (RIAJ)
100. 000
Mexiko (AMPROFON)
30. 000
Niederlande (NVPI)
Norwegen (IFPI)
Österreich (IFPI)
25. 000
Schweden (IFPI)
60. 000
Schweiz (IFPI)
Vereinigte Staaten (RIAA)
5× Platin (Digital) + Platin (Physisch)
6.
US
Erstveröffentlichung: 21. März 2008 Verkäufe: + 1. 100. 000
2011
Vices & Virtues Decaydance, Fueled by Ramen
DE 64 (1 Wo. ) DE
AT 51 (1 Wo. ) AT
CH 90 (1 Wo. ) CH
UK 29 Silber (4 Wo. ) UK
US 7 Gold (13 Wo. ) US
Erstveröffentlichung: 18. März 2011 Verkäufe: + 560. 000
2013
Too Weird to Live, Too Rare to Die! Decaydance, Fueled by Ramen
DE 99 (1 Wo. ) DE
AT 70 (1 Wo. ) AT
—
UK 10 Gold (3 Wo. ) UK
US 2 Platin (109 Wo. ) US
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2013 Verkäufe: + 1. 140. 000
2016
Death of a Bachelor DCD2, Fueled by Ramen
DE 23 (2 Wo. ) DE
AT 15 (3 Wo. ) AT
CH 41 (1 Wo. ) CH
UK 4 Platin (102 Wo. ) UK
US 1 ×2 Doppelplatin (168 Wo. ) US
Erstveröffentlichung: 15. Januar 2016 Verkäufe: + 2. 350. 000
2018
Pray for the Wicked DCD2, Fueled by Ramen
DE 8 (5 Wo. ) DE
AT 3 (4 Wo. ) AT
CH 13 (2 Wo. ) CH
UK 2 Gold (46 Wo. ) UK
US 1 Platin (92 Wo. ) US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 2018 Verkäufe: + 1. 170.
Außerdem änderte sie ihren Namen in Panic at the Disco, also ohne Ausrufezeichen. [3] Dieser Wandel stieß nicht nur bei Fans und Kritikern teilweise auf Ablehnung, sondern sorgte auch für zunehmende Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Gruppe. Am 7. Juli 2009 gab die Band daher schließlich den Ausstieg von Ryan Ross und Jon Walker bekannt. Während Urie und Smith weiter als Panic at the Disco Musik machen wollten, gaben Ross und Walker bekannt, sich auf andere Projekte konzentrieren zu wollen. [4] Die Band soll sich nach eigenen Angaben ausschließlich aus künstlerischen Gründen und nicht wegen persönlicher Differenzen getrennt haben. Für Nachfolge wurde kurz darauf gesorgt, so dass der ehemalige The-Cab -Gitarrist Ian Crawford sowie der Ex-Bassist von The Brobecks, Dallon Weekes, die beiden fehlenden Mitglieder nun ersetzen. [5] Nach der Trennung wurde auch das! wieder in den Namen der Band eingefügt. Ross und Walker gründeten wenige Wochen später eine neue Band, The Young Veins. [6]
Das dritte Studioalbum ist am 22. März 2011 unter dem Titel Vices & Virtues erschienen.
at the Disco (von 2008 bis 2009 in der Schreibung Panic at the Disco) ist eine US-amerikanische Alternative-Rock - Band aus Las Vegas, Nevada, die von zwei High-School -Schülern gegründet wurde. Bandgeschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ursprünglich wurde die Gruppe als blink-182 -Coverband von den Schulfreunden Ryan Ross und Spencer Smith gegründet, später kamen Brendon Urie und Brent Wilson dazu. Der Bandname ist einer Textzeile des Liedes Panic von Name Taken aus dem Jahre 2004 entnommen: "Panic at the disco / Sat back and took it so slow / Are you nervous? Are you shaking? / Save compliments to praise complation / We don't have to feel we fit in / We can move back / We can leave them". [1] Da Name Taken jedoch vielen Leuten nicht bekannt sind, erklärte die Band die Herkunft des Bandnamens auch anhand des Titels Panic von den Smiths. Entdeckt wurde die Band durch Demoaufnahmen auf PureVolume – einen Link zu ihrer Seite hatten sie im Gästebuch der Webseite von Pete Wentz ( Fall Out Boy) hinterlassen.