Replik zu den eingegangenen Stellungnahmen zur Veröffentlichung von M. Chatterjee und G. Schmeißer et al. "Aktualisierter Leitfaden für die Ergometrie im Rahmen arbeitsmedizinischer Untersuchungen"
30. 12. 2019
- In: ASU Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 2017; 52: 913–921
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Prävention: Bedeutung der ärztlichen Untersuchung in Lebenswelten
04. Arbeitsmedizin Kassel | DE | TÜV Rheinland. 03. 2019
- Der Prävention kommt in unserer Gesellschaft eine immer größer werdenden Bedeutung zu. Schließlich soll diese an der Stelle ansetzen, an der "das Kind noch nicht den Brunnen gefallen ist". Bis heute steht die Prävention (noch) im Schatten der Kuration. Viele kurativ tätige Ärztinnen und Ärzte...
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Chancen und Risiken
Untersuchungen nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz
- Jugendarbeitsschutzgesetz Die nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz vorgeschriebenen ärztlichen Untersuchungen sollen unter anderem Entwicklungsdefizite Jugendlicher vor und in den ersten Beschäftigungsjahren aufdecken.
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In Letzterer wird sie im Rahmen der Diagnostik nur für Endorganschäden, kardiovaskuläre Erkrankungen oder chronische Nierenerkrankungen und nur in den folgenden Fällen empfohlen:
Bei allen Patienten mit Hinweisen auf bestehende Arrhythmien in der Anamnese oder körperlichen Untersuchung sollte ein Langzeit-EKG und im Falle von belastungsinduzierten Arrhythmien ein Belastungs-EKG erwogen werden (Empfehlungsgrad IIa, Evidenzgrad C). Wann immer der Verdacht auf eine Myokardischämie besteht, wird ein Belastungs-EKG empfohlen, … (Empfehlungsgrad I, Evidenzgrad C). Koronare Herzerkrankung: Die Ergometrie ist keine Screening-Methode für augenscheinlich Gesunde bezüglich einer KHK. In der nationalen Versorgungsleitlinie KHK 4. Arbeitsmedizinische untersuchung 913 se. Auflage, 2016, wird die Ergometrie als eine mögliche nichtinvasive Untersuchungsmethode in Ergänzung weiterer Methoden (Myokard-Perfusions-SPECT, Stress-Perfusions-MRT, Dobutamin-Stress-MRT) nur bei Patienten mit "mittlerer Vortestwahrscheinlichkeit" empfohlen. Die Einschätzung der Vortestwahrscheinlichkeit orientiert sich an den Beschwerden (Angina pectoris, nichtanginöser Brustschmerz) sowie an Geschlecht und Lebensalter des Probanden (Roffi et al.
Unser Auftrag ist die arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung unserer Klienten. Einen Großteil unserer Zeit verbringen wir bei unseren Klienten vor Ort oder mit individuellen Fragestellungen und Aufgaben. Damit wir auch Ihre Fragen mit der nötigen Zeit beantworten können, haben wir Montags und Mittwochs von 09:00 bis 17:00 Uhr freie Sprechstunden eingerichtet. Selbstverständlich werden wir versuchen, auf schnelle Fragen auch schnelle Antworten zu finden. Winzige Details sind aber oftmals die Lösung. Arbeitsmedizinische untersuchung 913 south. Je mehr wir über Ihr Anliegen wissen, um so zufriedener werden Sie mit unserer Antwort sein. Aus diesem Grund fragen wir gerne nach. Wenn Sie uns schreiben, teilen Sie uns bitte mit, wann wir Sie am besten telefonisch erreichen können. Vielleicht finden Sie einen freien "Slot" während der freien Sprechstunden. Arbeitsmedizinische und verkehrsmedizinische Untersuchungen können Sie jederzeit von Montag bis Freitag vereinbaren. Die Rufnummern und E-Mailadressen der arbeitsmedizinischen Praxen finden Sie auf der linken Seite.
Emil-Figge-Straße 50, 44227 Dortmund Foto: Uwe Grützner Auf der grünen Wiese entstand ab 1965 die Dortmunder Universität, nach der Ruhr-Universität in Bochum die zweite Hochschule im Ruhrgebiet. Die Bauten am Campus Süd im Stadtteil Eichlinghofen wurden als provisorische Mehrzweckgebäude für die Aufbauphase der Universität konzipiert, die von den verschiedenen Disziplinen genutzt werden konnten, während am Campus Nord in Barop die "eigentlichen", auf die spezifischen Anforderungen der Fakultäten zugeschnittenen Einrichtungen entstanden. Um den großen Bedarf an Räumen möglichst schnell und günstig zu decken, entschied man sich für eine rationalisierte Bauweise mit standardisierten, vorgefertigten Elementen, darunter der Standort der ehemaligen Pädagogischen Hochschule (heute EF 50). So zeichnen sich viele der Universitätsgebäude weniger durch ihre architektonische Qualität als durch ihre flexiblen Strukturen aus. Diese Herangehensweise findet sich bei vielen anderen Bauaufgaben der 1960er Jahre wieder.
Emil Figge Straße 50 Dortmund De
Emil-Figge-Straße 50, 44227 Dortmund TU Dortmund, EF 50, Foto: BLB NRW, Jörg Fallmeier Im Zuge des Ausbaus der Universität Dortmund entstand 1971/1972 das Gebäude an der Emil-Figge-Straße 50. Die ursprünglichen Planungen des Architekten Bruno Lambart gehen dabei schon auf das Jahr 1962 zurück. Damals war noch beabsichtigt worden, eine Pädagogische Hochschule, räumlich und strukturell unabhängig von der Technischen Hochschule, zu errichten. Aus mehrfachen kozeptionellen Änderungen resultierte schließlich der realisierte Bau am Campus Nord. Während Lambarts erste Entwürfe noch stärker räumlich differenziert waren, beruht der Ausführungsentwurf auf einem elementierten Fertigbausystem, dem "uniplan Hochschulbau 720" der Leverkusener Firma Imbau. Damit sollte das Gebäude möglichst flexibel und bei Bedarf erweiterbar sein. Bruno Lambart stand dieser Entwicklung kritisch gegenüber. TU Dortmund, EF 50, Foto: BLB NRW, Jörg Fallmeier Im Mai 1971 wurde mit der Montage begonnen, im Oktober 1972 war der Bau fertiggestellt.
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Das zentrale Fundbüro der TU Dortmund ist beim Pförtner im Gebäude Emil-Figge-Strasse 50 (EF 50) angesiedelt. Hier werden die Fundsachen aus den Gebäuden und den Außenbereichen der Universität an zentraler Stelle gesammelt und aufbewahrt. Fundsachen können dort oder – abhängig vom Fundort – bei den Pförtnerdiensten in den anderen Gebäuden, den Hausmeistern, beim Ausleihzentrum der Zentralbibliothek oder in den Bereichsbibliotheken abgegeben werden. Eine Abholung von gefundenen Gegenständen ist beim zentralen Fundbüro während der Öffnungszeiten möglich. Die Fundstücke werden hier zusammengetragen und zentral gesammelt. Wenn die*der Eigentümer*in beziehungsweise ein empfangsberechtigte Person nach sechs Monaten nicht ermittelt werden konnte oder sich gemeldet hat, werden die Fundstücke von der TU Dortmund entsorgt oder verwertet. Kontakt: Emil-Figge-Straße 50 Telefon: (0231) 755-2161
Öffnungszeiten: montags bis freitags (außer feiertags) 10 - 11 und 14 - 15 Uhr
Auch am gemeinsamen Infopoint des Studierendenwerks Dortmund, der TU Dortmund und der FH Dortmund im Foyer des Mensagebäudes werden regelmäßig Fundstücke abgegeben.
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Wenn das Fahrrad nicht verloren gegangen ist, sondern gestohlen wurde, sollte der Fahrraddiebstahl zuerst bei der Polizei Dortmund angezeigt werden. Bitte melden Sie den Fahrraddiebstahl auch an:
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Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert. Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg. Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station "Dortmund Universität". Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg.