[4] Im Stadion Rote Erde fanden zwei Fußball-Länderspiele der deutschen Fußballnationalmannschaft statt: In den 1950er Jahren war das Stadion Rote Erde mehrfach Austragungsort für Boxveranstaltungen. Zwischen 1950 und 1955 fanden hier sechs Boxveranstaltungen mit insgesamt über 200. 000 Zuschauern statt. Legendär war der Europameisterschaftskampf zwischen Heinz Neuhaus und Hein ten Hoff am 20. Juli 1952, der mit einem K. o. -Sieg für Neuhaus in der ersten Runde endete. Im Jahre 1990 war das Stadion Rote Erde Austragungsstätte des Deutschen Turnfestes. Heute ist es ein Leichtathletik-Stadion mit einer Kapazität von 25. 000 Zuschauern, mit 3. 000 überdachten Sitzplätzen und 7. 000 Stehplätzen. Es dient den Dortmunder Vereinen wie LG Olympia Dortmund, LAC Dortmund, LC Rapid Dortmund und TuS Westfalia Hombruch als Trainings- und Wettkampfstätte. Des Weiteren wird es als Spielstätte von der zweiten Herrenmannschaft von Borussia Dortmund genutzt; dann sind 9. 999 Zuschauer zugelassen, davon 3.
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Dieser Artikel erläutert das Dortmunder Leichtathletik-Stadion, weitere Bedeutungen unter Rote Erde. Stadion Rote Erde
Haupttribüne des Stadions Rote Erde
Daten
Ort
Dortmund, Deutschland
Architekt
Hans Strobel
Eigentümer
Stadt Dortmund
Verein
Borussia Dortmund II
Eröffnung
6. Juni 1926
Kapazität
25. 000 Plätze
Oberfläche
Rasen
Sanierungen
1976, 2008
Veranstaltungen
Fußball-Länderspiel Deutschland - Irland am 8. Mai 1935 (3:1)
Fußball-Länderspiel Deutschland - Albanien am 8. April 1967 (6:0)
Boxveranstaltungen
Deutscher Katholikentag
Deutsches Turnfest 1990
Das Stadion Rote Erde Dortmund, früher Kampfbahn Rothe Erde genannt, wurde 1926 an der Strobelallee erbaut. Es liegt unmittelbar neben dem Signal Iduna Park und den Westfalenhallen. Der Bau des Stadion zwischen 1924 und 1926 wurde vorwiegend von Arbeitslosen im Rahmen von Notstandsarbeiten durchgeführt. Eröffnet wurde das Stadion mit zwei Veranstaltungen: Am 6. Juni 1926 eröffneten die bürgerlichen Sportler die Kampfbahn, eine Woche später fand eine Veranstaltung der Arbeiter-Turner statt.
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Weiterhin wird es als Spielstätte der zweiten Herren-Mannschaft von Borussia Dortmund genutzt. Das Stadion Rote Erde ist auch bei Sportkletterern sehr beliebt. Das Toilettenhäuschen auf der Gegengeraden aus Ruhrsandstein wird zum Bouldern genutzt. Seit 1998 existiert sogar ein Boulder-Führer für diesen Ort. [ Bearbeiten] Literatur
Hans Strobel: Die Dortmunder Kampfbahn "Rote Erde". In: Bauwelt. Zeitschrift für das gesamte Bauwesen. Heft 33, 1926
[ Bearbeiten] Siehe auch
Liste der größten Stadien in Deutschland
[ Bearbeiten] Weblinks
Boulderführer Stadion Rote Erde (pdf)
Koordinaten: 51° 29' 33" N, 7° 27' 16" O
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Das Stadion wurde mit zwei Veranstaltungen eröffnet: Am 6. Juni 1926 eröffneten die bürgerlichen Sportler die Kampfbahn, eine Woche später fand eine Veranstaltung der Arbeiter-Turner statt. Am 4. September 1927 fand im Stadion und in der angrenzenden Westfalenhalle der Deutsche Katholikentag statt. Diese Veranstaltung wurde vom Apostolischen Nuntius des Papstes in Deutschland, Eugenio Pacelli, der später als Pius XII. Papst wurde, geleitet. 1929 wurde das Viertelfinalspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft 1928/29 zwischen dem FC Schalke 04 und Hertha BSC im Stadion ausgetragen. Die Hertha aus Berlin gewann das Spiel mit 4:1 Toren. 1932 war die Kampfbahn Austragungsort für das Reichstreffen der Deutschen Jugendkraft und den Reichskriegertag. Nach seiner Eröffnung war es ab 1937 bis zur Eröffnung des Westfalenstadions 1974 die Heimat von Borussia Dortmund. Zwischenzeitlich verfügte die "Kampfbahn" in den 1960er Jahren aufgrund einer zusätzlich aufgebauten Holz-Stehtribüne über eine Kapazität von 42.
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